Nach einem traumatischen Einbruch befindet sich Leah mit ihrem Mann Maik in einem renommierten Reha- und Trauma-Zentrum. Ihr selbst ist bei dem Einbruch nichts passiert, doch Maik wurde angeschossen und wäre daraufhin fast gestorben. Um das Geschehen zu verarbeiten, nimmt Leah widerwillig an den wöchentlichen Traumasitzungen teil. Dabei wird ihr schnell klar, dass mit dem Reha-Zentrum irgendetwas nicht stimmt, denn auf einmal verändert sich Maik und Leah schafft es kaum noch, Zugang zu ihm zu finden. Hängt es mit den Medikamenten zusammen, die Maik einnimmt, oder steckt womöglich noch viel mehr dahinter?
Über die Autorin

Astrid Pfister wurde am 23. Juni 1980 in Westerholt geboren, lebt zurzeit in Herne und arbeitet als Lektorin. Bislang wurden über siebzig ihrer Kurzgeschichten in Anthologien und Heftromanen veröffentlicht, u.a bei Bastei. Des Weiteren erschienen fünfzehn Romane, fünf Kurzgeschichtenbände und ein Gedichtband bei diversen Verlagen, wie Bastei Lübbe, Midnight by Ullstein und dem BLITZ Verlag.
Über die Sprecherin

Ihre Liebe gehört schon immer dem Wort, ob gehört, gesprochen oder gesungen. Die richtigen Töne erwecken Bilder, ganze Welten und Phantasiekonstrukte zum Leben. Als Kabarettistin und Komikerin spielen Timing und Rhythmus eine wichtige Rolle. Sie besitzt ein sehr gutes Gespür für Sprache.