Das Liebesleben von Lucy Schober und Kriminalkommissar Frank Kraus ist endlich perfekt, denn sie freuen sich auf die bevorstehende Geburt ihrer Zwillinge. Alles läuft ausgezeichnet – bis ein geheimnisvoller Verehrer Lucy mit anonym versandten Gedichten und Blumen bedrängt. Frank reagiert mit Vorsicht anstatt mit Eifersucht. Zudem verhält sich Ilina, Lucys Freundin, in letzter Zeit seltsam. Lucy ahnt, dass eine tragische Geschichte hinter Ilinas Verhalten steckt. Deswegen will Lucy ihr helfen, doch schneller, als beiden Frauen lieb ist, geraten sie in ein Netz aus Lügen und Verleumdungen, das mit Franks aktuellem Mordfall im „Milieu“ zu tun hat. Aber Lucy wäre nicht Lucy, wenn sie dabei nicht in Lebensgefahr geriete. Können die beiden Frauen gerettet werden, oder kommt jede Hilfe zu spät?
Cosy-Crime Tote Frauen lügen nicht Angelika Lauriel
Ein anonymer Verehrer, ein tragischer Mordfall und das große Chaos
Der neue Krimi von Angelika Lauriel!
Über die Autorin

Angelika Lauriel hat in Saarbrücken Übersetzen und Dolmetschen Englisch/Französisch studiert. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher sowie zeitgenössische Romane für Erwachsene und wird seit 2010 von diversen Verlagen verlegt.
Seit Sommer 2016 unterrichtet sie in dem Fach „Deutsch als Zweitsprache“ Kinder und Jugendliche, die aus ihrer Heimat nach Deutschland geflüchtet sind.
In ihrer Freizeit singt sie in einem Kammerchor. Sonst kümmert sie sich um ihre fünfköpfige Familie und die französische Bulldogge Banou.
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Rezensionen
War nicht ganz mein Fall!
Ein teilweise humorvoller Roman mit einigen spannenden Abschnitten,die ich erst ab Mitte des Buches erreicht habe.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig,klar und deutlich zu lesen und ihre Protagonisten sind sehr speziell ,besonders Lucy mit ihren Zwillingen Heulsuse und Lady Tough im Kopf,von dessen Existenz man direkt nach dem Prolog aus der Vergangenheit (5 Jahre zuvor) erfährt .
Lucy hat hier ihre letzte Sitzung beim Psychotherapeut,der nichts von der Existenz der beiden mitbekommen hat.
Da dies der dritte Band der Schober-Reihe ist,habe ich leider nicht viel über Lucys Grund der Therapie gelesen,da es mein erstes Buch der Autorin war.
Also sollte man vorher die Vorgänger lesen,um besser in diesen Teil rein zu kommen.
Lucy ist schwanger mit Zwillingen und ein Tollpatsch,der immer wieder zufällig in Kriminalfälle gerät.
Sie ist die Lebensgefährtin von
Kriminalkommissar Frank Kraus,dessen Glück nun perfekt scheint,bis sie an ihrem Arbeitsplatz von einem geheimnisvollen anonymen Verehrer mit Blumen und Gedichten gestalkt wird.Da Frank an einem komplizierten Fall arbeitet ,werden immer mehr Zusammenhänge aufgedeckt,wo auch Lucys Arbeitskollegin Ilina eine grosse Rolle spielt,die man recht schnell kennen lernt.
Der Schober -Krimi ist einmal aus Lucys Sicht in der Ich-Form und einmal aus Franks Sicht in der Erzählform geschrieben ,was mich manchmal etwas verwirrt hat und gewöhnungsbedürftig ist. Lucy "spricht "oft mit ihren Lesern und stellt Fragen,was mir hier nicht gefallen hat.
Lucy ist mir nicht wirklich symphatisch gewesen und so richtig warm wurde ich mit ihrer oft sturen und forschen Art nicht.
Da Lucy ja mit Gedichten bombadiert wird ,wurden oft ganze Gedichte zitiert,was mir irgendwann zu viel an Poesie war.
Ab Mitte des Buches kam dann Spannung auf und das lesen fiel mir deutlich leichter.
Insgesamt ist das Buch eine Mischung aus viel Chaos und einem Mordfall,der mich leider nicht so überzeugen konnte.
Ich hatte mir vom Cover und Klappentext mehr erhofft.
Ich vergebe 2.5 von 5 Sternen.
Keine
Leider habe ich erst beim Lesen gemerkt, dass es sich hier um den dritten Teil einer Serie handelt, wahrscheinlich hatte ich deshalb zeitweise das Gefühl, dass mir Teile der Geschichte fehlen.
Gut beschriebene Protagonisten und Situation haben mir trotzdem einen guten Krimi geliefert.
Ich werde die ersten Beiden nun ebenfalls lesen und würde empfehlen mit Band eins zu beginnen.
Tote Frauen lügen nicht - ist da etwas wahres dran?
Da ich immer wieder auf der Suche nach mir unbekannten Krimiautoren bin, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und wollte es gerne lesen. Wobei ich unwissend anscheinend das dritte Buch, in dem Lucy Schober tätig ist, erwischt habe. Ich hatte das Gefühl, dass mir einige Hintergrundinformationen fehlten. Trotzdem kam ich klar und habe es in einem Rutsch gelesen.
Allerdings konnte ich mich zunächst mit Lucy nicht so richtig anfreunden, wie ich es meist mit den Protagonisten mache. Das mag jetzt an ihrer Persönlichkeit liegen, denn die Autorin hat sich schon etwas besonderes für Lucy einfallen lassen. Außerdem war das Buch trotz allem spannend.
Fazit:
Vielleicht hole ich es irgendwann, wenn ich viel Zeit habe, nach und lese die beiden vorherigen Bücher. Allen anderen, die Lucy noch nicht kennen und gerne von ihr lesen möchte, würde ich jetzt raten, die Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen, es erhöht mit Sicherheit das Lesevergnügen.