Der französische Detektiv Dominique Demesy und seine Tochter Jennifer arbeiten für eine große renommierte Detektivagentur in New Delhi. Die Fälle, die sie zu lösen haben, führen sie quer durch die ganze Welt – auf der Suche nach gestohlenen Edelsteinen nach Thailand, in ein Luxushotel auf den Seychellen, in dem eine Erpresserbande ihr Unwesen treibt, und nach Shanghai, wo Dominique zwischen die Fronten zweier Geheimdienste gerät. Sein letzter Auftrag führt ihn nach Istanbul, wo Dominique in die Rolle eines Meisterdiebs schlüpft, um die Profidiebin Giuliana Capriani zu überführen. Dass er sich dabei unsterblich in sie verliebt, wirft ihn völlig aus der Bahn. Doch seine Identität wird aufgedeckt – und plötzlich schwebt Dominique in Lebensgefahr …
Krimi Tödliche Nächte Sabine Strick
Es geht weiter mit den spannenden Fällen von Privatdetektiv Dominique Demesy
Ein fesselnder Krimi für Fans von Remy Eyssen
Über die Autorin

Sabine Strick wurde 1967 in Berlin geboren und wuchs dort auf. Ihre Liebe zum Schreiben entdeckte sie bereits als Kind und sie begann im Alter von siebzehn Jahren, an ersten Romanen zu arbeiten. Doch erst 2017 entschloss sie sich, endlich die notwendigen Schritte für Veröffentlichungen in die Wege zu leiten. Und dann ging auf einmal alles recht schnell: Sie wird nun von der Agentur Ashera vertreten und veröffentlicht seit 2018 mehrere Romane in verschiedenen Genres bei verschiedenen Verlagen.
Ähnliche Titel
Rezensionen
Nach dem mörderischen Paradies geht es tödlich weiter
Auch in Teil 2 der Trilogie von Sabine Strick, „Tödliche Nächte“ erlebt Dominique Demesy weitere Abenteuer in fernen Ländern. Mit dabei sind alte Bekannte wie seine Tochter Jennifer, die auch weiterhin vergebens ihr Liebesglück sucht, aber auch neue Gesichter tauchen auf, wie eine Meisterdiebin, an die Dominique sein Herz verliert.
Der Leser begleitet auch diesmal gefahrlos von der Couch aus Dominique bei Reisen in Länder wie Thailand, Seychellen, China oder die Türkei.
Nach dem überaus spannenden und offenen Ende von Teil 1, werden in Teil 2 in gewohnt gekonnter Manier die offenen Fäden aus dem Prolog und aus Teil 1 miteinander verwoben und geben zum Ende ein rundes Bild ab. Trotzdem bleiben noch genug Fragen übrig, die den Leser gespannt auch auf das Ende der Trilogie „Gefährliche Geheimnisse“ warten lassen.
Mir hat auch Band 2 wieder ausgesprochen gut gefallen, vor der Lektüre empfehle ich jedoch unbedingt Band 1 zu lesen, um die Erinnerungsfetzen aus dem Prolog besser zu verstehen.
Bei den tollen Landschaftsbeschreibungen bekommt man selbst Lust zu verreisen. Wem das aber bei der derzeitigen Lage zu gefährlich ist, der kann sich gemütlich erst einmal von Sabine Strick in exotische Paradiese entführen lassen, völlig virenfrei.
Der Leser begleitet auch diesmal gefahrlos von der Couch aus Dominique bei Reisen in Länder wie Thailand, Seychellen, China oder die Türkei.
Nach dem überaus spannenden und offenen Ende von Teil 1, werden in Teil 2 in gewohnt gekonnter Manier die offenen Fäden aus dem Prolog und aus Teil 1 miteinander verwoben und geben zum Ende ein rundes Bild ab. Trotzdem bleiben noch genug Fragen übrig, die den Leser gespannt auch auf das Ende der Trilogie „Gefährliche Geheimnisse“ warten lassen.
Mir hat auch Band 2 wieder ausgesprochen gut gefallen, vor der Lektüre empfehle ich jedoch unbedingt Band 1 zu lesen, um die Erinnerungsfetzen aus dem Prolog besser zu verstehen.
Bei den tollen Landschaftsbeschreibungen bekommt man selbst Lust zu verreisen. Wem das aber bei der derzeitigen Lage zu gefährlich ist, der kann sich gemütlich erst einmal von Sabine Strick in exotische Paradiese entführen lassen, völlig virenfrei.
Tödliche Nächte
„Waren Sie oft in so einer brenzligen Situation?“
„Hin und wieder. Pakistanische Rebellen haben mich mal drei Tage in einer Berghütte im Himalaya festgehalten. Und vor ein paar Monaten haben mich burmesische Drogenschmuggler verfolgt und mein Flugzeug in die Luft gejagt –ich konnte gerade noch rechtzeitig rausspringen. Aber die meisten meiner Aufträge sind nicht so haarsträubend.“
STORY
Der jüngste Auftrag der Detektivagentur Stacy & Langmaster hält einen schweren Schicksalsschlag für Dominique „Nick“ Demesy bereit. Seine Kollegin Jaclyn Holt, die er bei einem gemeinsamen Auftrag nach anfänglichen Schwierigkeiten lieben gelernt hat (siehe „Mörderisches Paradies“), wird in London von einer Zielperson getötet. Nicht nur der Wunsch nach Rache reißt Dominique in ein tiefes Loch, auch das zwischen ihnen beiden vieles ungeklärt bleiben muss.
Zur Trauerbewältigung stürzt sich der Detektiv wieder in die Arbeit, die ihn nicht nur an die eindrucksvollsten Plätze Asiens führt, sondern auch in die Betten schöner Frauen. Eine Schwäche, die ihn beinahe sein eigenes Leben kostet.
„Als sie die Gegend erreichten, an dem das Goldene Horn in den Bosporus floss, um dann gemeinsam mit ihm ins Marmarameer zu strömen, wurden sie förmlich aufgesaugt vom Trubel der türkischen Metropole. Auf den breiten Straßen herrschte großes Gewimmel und eine unglaubliche Dichte von Blechkarossen aller Art. In das Hupen der ungeduldigen Fahrer mischte sich das schrille Geschrei eines Muezzins, das über riesige Lautsprecher durch das Viertel lärmte. Ein nicht abreißender Strom von geschäftigen Fußgängern und schlendernden Touristen ergoss sich über die Bürgersteige.“
MEINUNG
Schon einen Monat nach der ersten Fallsammlung um das sympathische Vater-Tochter-Gespann Dominique und Jennifer Demesy, schießt digital publishers Band 2 der exotischen Krimiabenteuer nach.
Die Rahmenhandlung setzt da ein, wo Band 1 aufgehört hat: Noch immer befindet sich Dominique Demesy im Krankenhaus in Istanbul, weil seine eigene Tochter auf ihn geschossen haben soll. Nach und nach muss die Ereignisse rekapitulieren, um herauszufinden, was wirklich passiert ist.
Diese „erinnerte“ Handlung setzt einige Zeit nach dem Ende von „Mörderisches Paradies“ ein. Der Alltag hat Einzug gehalten bei Dominique und Jaclyn und für ihn auch so etwas wie Ermüdung. Er nutzt die Möglichkeit zu einem Seitensprung, der nicht unentdeckt bleibt. Die derart verletzte Jaclyn hat wenig Skrupel, sich mit ihrer aktuellen Zielperson einzulassen und zu tun, was notwendig ist, um an Informationen zu kommen. Ein emotionales Pulverfass, das tatsächlich auf tödliche Weise in die Luft fliegt und Dominique als gebrochenen Mann zurücklässt.
Und es soll nicht bei dieser emotionalen Prüfung für den Franzosen bleiben. Als die Demesys in einem Luxushotel auf den Seychellen ein Ehepaar spielen müssen, beginnt seine eigene Tochter mehr in ihm zu sehen, als nur den Freund und den Vater. Die Lage spitzt sich weiter zu, sobald Jennifers Mutter Catherine wieder in Dominiques Leben tritt.
Ein schmaler Grat, den Autorin Sabine Strick hier betritt und wieder macht sie das Gefühlsleben ihrer Figuren für den Leser eindringlich greif- und nachvollziehbar, ohne zu werten.
Dominiques Kollege Peter Hestersand beschreibt ihm gegenüber dessen Dilemma: „Mir geht es nur um Sex, aber bei dir werden ja immer gleich Gefühle wachgekitzelt!“ Ein Umstand, der den Detektiv auch bei seinem letzten Auftrag in die Quere kommt, bei dem er der schönen Meisterdiebin Giuliana Capriani das Handwerk legen soll.
So schickt „Tödliche Nächte“ Dominique Demesy von Anfang an auf eine emotionale Achterbahnfahrt, die ihn letztendlich sogar in Lebensgefahr bringt.
Als Bühne dienen dabei einige touristische Traumziele: Auf der Bordkarte stehen das Goldene Dreieck, das Grenzgebiet von Laos, Thailand und Myanmar, die Seychellen, Shanghai, Sri Lanka und Istanbul. Alles relativ knapp, doch sehr anschaulich beschrieben, so dass es leichtfällt, sich beim Lesen an diese Orte zu versetzen.
Band 3, „Gefährliche Geheimnisse“ folgt am 01.04.2020.
FAZIT
War „Mörderisches Paradies“ schon gelungen, so schafft es „Tödliche Nächte“, den Vorgänger noch zu toppen. Eindrucksvoller Mix aus atemberaubenden Schauplätzen, abwechslungsreichen Krimi-Episoden und unkonventionellem (Familien-)Drama.
„Hin und wieder. Pakistanische Rebellen haben mich mal drei Tage in einer Berghütte im Himalaya festgehalten. Und vor ein paar Monaten haben mich burmesische Drogenschmuggler verfolgt und mein Flugzeug in die Luft gejagt –ich konnte gerade noch rechtzeitig rausspringen. Aber die meisten meiner Aufträge sind nicht so haarsträubend.“
STORY
Der jüngste Auftrag der Detektivagentur Stacy & Langmaster hält einen schweren Schicksalsschlag für Dominique „Nick“ Demesy bereit. Seine Kollegin Jaclyn Holt, die er bei einem gemeinsamen Auftrag nach anfänglichen Schwierigkeiten lieben gelernt hat (siehe „Mörderisches Paradies“), wird in London von einer Zielperson getötet. Nicht nur der Wunsch nach Rache reißt Dominique in ein tiefes Loch, auch das zwischen ihnen beiden vieles ungeklärt bleiben muss.
Zur Trauerbewältigung stürzt sich der Detektiv wieder in die Arbeit, die ihn nicht nur an die eindrucksvollsten Plätze Asiens führt, sondern auch in die Betten schöner Frauen. Eine Schwäche, die ihn beinahe sein eigenes Leben kostet.
„Als sie die Gegend erreichten, an dem das Goldene Horn in den Bosporus floss, um dann gemeinsam mit ihm ins Marmarameer zu strömen, wurden sie förmlich aufgesaugt vom Trubel der türkischen Metropole. Auf den breiten Straßen herrschte großes Gewimmel und eine unglaubliche Dichte von Blechkarossen aller Art. In das Hupen der ungeduldigen Fahrer mischte sich das schrille Geschrei eines Muezzins, das über riesige Lautsprecher durch das Viertel lärmte. Ein nicht abreißender Strom von geschäftigen Fußgängern und schlendernden Touristen ergoss sich über die Bürgersteige.“
MEINUNG
Schon einen Monat nach der ersten Fallsammlung um das sympathische Vater-Tochter-Gespann Dominique und Jennifer Demesy, schießt digital publishers Band 2 der exotischen Krimiabenteuer nach.
Die Rahmenhandlung setzt da ein, wo Band 1 aufgehört hat: Noch immer befindet sich Dominique Demesy im Krankenhaus in Istanbul, weil seine eigene Tochter auf ihn geschossen haben soll. Nach und nach muss die Ereignisse rekapitulieren, um herauszufinden, was wirklich passiert ist.
Diese „erinnerte“ Handlung setzt einige Zeit nach dem Ende von „Mörderisches Paradies“ ein. Der Alltag hat Einzug gehalten bei Dominique und Jaclyn und für ihn auch so etwas wie Ermüdung. Er nutzt die Möglichkeit zu einem Seitensprung, der nicht unentdeckt bleibt. Die derart verletzte Jaclyn hat wenig Skrupel, sich mit ihrer aktuellen Zielperson einzulassen und zu tun, was notwendig ist, um an Informationen zu kommen. Ein emotionales Pulverfass, das tatsächlich auf tödliche Weise in die Luft fliegt und Dominique als gebrochenen Mann zurücklässt.
Und es soll nicht bei dieser emotionalen Prüfung für den Franzosen bleiben. Als die Demesys in einem Luxushotel auf den Seychellen ein Ehepaar spielen müssen, beginnt seine eigene Tochter mehr in ihm zu sehen, als nur den Freund und den Vater. Die Lage spitzt sich weiter zu, sobald Jennifers Mutter Catherine wieder in Dominiques Leben tritt.
Ein schmaler Grat, den Autorin Sabine Strick hier betritt und wieder macht sie das Gefühlsleben ihrer Figuren für den Leser eindringlich greif- und nachvollziehbar, ohne zu werten.
Dominiques Kollege Peter Hestersand beschreibt ihm gegenüber dessen Dilemma: „Mir geht es nur um Sex, aber bei dir werden ja immer gleich Gefühle wachgekitzelt!“ Ein Umstand, der den Detektiv auch bei seinem letzten Auftrag in die Quere kommt, bei dem er der schönen Meisterdiebin Giuliana Capriani das Handwerk legen soll.
So schickt „Tödliche Nächte“ Dominique Demesy von Anfang an auf eine emotionale Achterbahnfahrt, die ihn letztendlich sogar in Lebensgefahr bringt.
Als Bühne dienen dabei einige touristische Traumziele: Auf der Bordkarte stehen das Goldene Dreieck, das Grenzgebiet von Laos, Thailand und Myanmar, die Seychellen, Shanghai, Sri Lanka und Istanbul. Alles relativ knapp, doch sehr anschaulich beschrieben, so dass es leichtfällt, sich beim Lesen an diese Orte zu versetzen.
Band 3, „Gefährliche Geheimnisse“ folgt am 01.04.2020.
FAZIT
War „Mörderisches Paradies“ schon gelungen, so schafft es „Tödliche Nächte“, den Vorgänger noch zu toppen. Eindrucksvoller Mix aus atemberaubenden Schauplätzen, abwechslungsreichen Krimi-Episoden und unkonventionellem (Familien-)Drama.
Der Kreis schließt sich
„...Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können...“
Dominique schläft mit Pamela. Seine Beziehung mit Jaclyn kriselt. Dann aber bekommt Jaclyn einen neuen Auftrag. Der führt sie nach London.
Die Autorin hat erneut eine spannende Geschichte geschrieben. Sie beginnt zeitnah nach dem ersten Teil.
Wieder darf ich Dominique bei seinen Recherchen rund um die Welt begleiten. Dieses Mal beginnt die Reise in London, wechselt nach Paris, nach Myanmar und auf die Seychellen. Nach einen Urlaub auf Sri Lanka geht Dominique als Bodyguard nach Shanghai. Nach einem Auftrag in Istanbul will er die Detektei verlassen.
Gekonnt werden die verschiedenen Stationen der Reise beschrieben. Für manche Orte findet die Autorin wunderschöne Metapher:
„...Es gab größere Inseln mit kleinen Bergen und viele winzige Atolle, die wirkten wie hingestreute, weißgoldgefasste Smaragde. Überall schimmerten Korallenbänke durch das klare Meer...“
Dominiques Aufträge sind nicht ungefährlich und bringen ihn letztendlich an die Grenze des Erträglichen. Nicht immer ist die Polizei in Asien dein Freund und Helfer.
Doch er hat ein weiteres Problem. Nach Jaclyns Tod will seine Tochter Jennifer ihre Stelle einnehmen. Sie begreift nicht, dass es für Dominique Grenzen gibt, die er nie überschreiten wird. In ihrem Frust ist sie bereit, sich auf wilde Abenteuer einzulassen. Auch hier greift Dominique rechtzeitig ein. Er ermahnt sie:
„...Versuche herauszufinden, was du wirklich willst und dann nimm dir, was du brauchst...“
Wie streng die Sitten in Indien sind, kommt bei Nagrina Gandhi, einer Mandantin von Dominique, zum Ausdruck:
„...Ich bin unverheiratet, lebe allein und reise viel, was für eine Inderin bereits sittenwidrig ist...“
Wie schon im ersten Teil gibt es kurze Abschnitte mit Dominique im Krankenhaus, in denen er seine Erinnerungen erzählt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Einerseits besticht es durch seine spannende Handlung, andererseits habe ich eine Menge über Land, Leute, Kultur und Sitten in Asien erfahren.
Dominique schläft mit Pamela. Seine Beziehung mit Jaclyn kriselt. Dann aber bekommt Jaclyn einen neuen Auftrag. Der führt sie nach London.
Die Autorin hat erneut eine spannende Geschichte geschrieben. Sie beginnt zeitnah nach dem ersten Teil.
Wieder darf ich Dominique bei seinen Recherchen rund um die Welt begleiten. Dieses Mal beginnt die Reise in London, wechselt nach Paris, nach Myanmar und auf die Seychellen. Nach einen Urlaub auf Sri Lanka geht Dominique als Bodyguard nach Shanghai. Nach einem Auftrag in Istanbul will er die Detektei verlassen.
Gekonnt werden die verschiedenen Stationen der Reise beschrieben. Für manche Orte findet die Autorin wunderschöne Metapher:
„...Es gab größere Inseln mit kleinen Bergen und viele winzige Atolle, die wirkten wie hingestreute, weißgoldgefasste Smaragde. Überall schimmerten Korallenbänke durch das klare Meer...“
Dominiques Aufträge sind nicht ungefährlich und bringen ihn letztendlich an die Grenze des Erträglichen. Nicht immer ist die Polizei in Asien dein Freund und Helfer.
Doch er hat ein weiteres Problem. Nach Jaclyns Tod will seine Tochter Jennifer ihre Stelle einnehmen. Sie begreift nicht, dass es für Dominique Grenzen gibt, die er nie überschreiten wird. In ihrem Frust ist sie bereit, sich auf wilde Abenteuer einzulassen. Auch hier greift Dominique rechtzeitig ein. Er ermahnt sie:
„...Versuche herauszufinden, was du wirklich willst und dann nimm dir, was du brauchst...“
Wie streng die Sitten in Indien sind, kommt bei Nagrina Gandhi, einer Mandantin von Dominique, zum Ausdruck:
„...Ich bin unverheiratet, lebe allein und reise viel, was für eine Inderin bereits sittenwidrig ist...“
Wie schon im ersten Teil gibt es kurze Abschnitte mit Dominique im Krankenhaus, in denen er seine Erinnerungen erzählt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Einerseits besticht es durch seine spannende Handlung, andererseits habe ich eine Menge über Land, Leute, Kultur und Sitten in Asien erfahren.