Als plötzlich in ganz Irland auf mysteriöse Art und Weise Kinder sterben, verändert sich das Leben von Liska Cavanaugh und Anian Rohwer für immer. Auf einmal sind die beiden Studierenden auf der Flucht vor furchterregenden Schattenwesen, die es nach dem Leben der Jugendlichen dürstet. Liska und Anian haben keine Ahnung, wie sie sich gegen die sonderbaren Wesen verteidigen sollen. Doch dann erhalten sie mysteriöse Briefe, die Antworten auf ihre tausend Fragen versprechen. Sofort machen sie sich zum genannten Treffpunkt auf und erfahren, was wirklich hinter den Ereignissen steckt: Der Fürst der Dunkelheit versucht die ganze Welt ins Chaos zu stürzen. Liska und Anian sollen zusammen mit weiteren Begabten in den Kampf ziehen und werden in ein magisches Ausbildungslager gebracht, in dem sie ihre Fähigkeiten trainieren. Doch wem können sie vertrauen und werden sie es schaffen, gegen die Dunkelheit zu siegen?
Shadow and Darkness Die Begabten Jana Schikorra Romantasy & Fantasy
Im Kampf gegen die Dunkelheit, bleibt nur eine Hoffnung – die Fantasie
Die packende Romantasy, die in eine magische Welt entführt
Über die Autorin

Noch bevor sie lesen und schreiben konnte, entdeckte Jana Schikorra ihre Liebe zum Geschichtenerzählen. Kaum hatte sie aber gelernt, einen Stift in der Hand zu halten und Worte zu Papier zu bringen, geriet der Bestand an Notizbüchern weltweit in ernsthafte Gefahr. Seitdem entstanden zahlreiche Kurzgeschichten, Gedichte und Romane, die nun darauf warten, in die Welt entlassen zu werden.
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Rezensionen
Schöne Geschichte
Was wäre eine Welt ohne Fantasie?
Diese und einige andere Fragen bekommen Liska und Anian in "Shadow and Darkness" Teil 1 "Die Begabten", aus der Feder von Jana Schikorra, im Laufe der Geschichte gestellt. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Liska und Anian im Wechsel. In den ersten Kapiteln, wo sie sich noch nicht kennen, ist es ein wenig schwierig dann nachzuvollziehen, dass sie dasselbe erlebt haben, weil es manchmal etwas übersprungen scheint. Das tut dem Fluss aber nicht wirklich einen Abbruch. Richtig gefesselt hatte mich die Geschichte leider trotzdem nicht. Es plätschert nur vor sich her und Spannung kam nicht wirklich auf. Als ich am Ende angekommen war und dann gesehen habe, dass es noch einen weiteren Teil geben wird, hat auch der Cliffhänger nicht wirklich mich davon überzeugen können, den zweiten Teil, wenn er dann raus kommt, lesen zu wollen. Schade eigentlich, den die Grundidee fande ich ziemlich spannend.