Weihnachten 1923 in Kairo: Patricia Peacock holt in weihnachtlicher Stimmung die Straßenkatze Miss Kitty ins Haus. Miss Kitty – durchtrieben und mit allen Wassern gewaschen – hat es sich von Anfang an in den Kopf gesetzt, die gutmütige Dogge Sir Tiny mit allerlei Tricks aus dem Haus zu ekeln und das neue Revier für sich zu beanspruchen. Der Plan scheint aufzugehen, bis plötzlich ein alter Bekannter aus Miss Kittys Vergangenheit auftaucht und droht, das Weihnachtsfest zu zerstören. Können sich Missy Kitty und Sir Tiny zusammenraufen und Weihnachten retten?
Abenteuer | Historisch | Humor A merry scary Christmas Tiffany Crockham
Acht Pfoten für ein Weihnachtsfest
Eine weihnachtliche Hund-und-Katz-Novelle
Über die Autorin

Tiffany Crockham hat über zehn Jahre als Justizangestellte gearbeitet, bevor sie eine Künsterlaufbahn einschlug. Neben zahlreichen historischen Romanen bei mehreren Verlagen, entdeckte sie 2011 auch das Selfpublishing für sich und startete dort sehr erfolgreich unter dem Pseudonym Alexa Kim mit ihren Fantasy- und Liebesromanserien durch. Außerdem arbeitet Tiffany als Grafikdesignerin für Buchcover.
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Rezensionen
Tierische Weihnachten
Weihnachten hat der ägyptische Haushalt rund um Patricia Peacock noch nie gefeiert. Umso skeptischer sind alle dem englischen Plumpudding und dem Weihnachtsstrauch gegenüber. Besonders trifft es die Dogge Sir Tiny, der sich mit einer neuen Mitbewohnerin auseinandersetzen muss: Ausgerechnet eine Katze nimmt Patricia in ihrem Haus auf. Die weihnachtliche Kurzgeschichte wird dieses Mal nicht aus Sicht der Menschen erzählt. So sind es die Dogge Sir Tiny und die Straßenkatze Miss Kitty, die die Erzählung bestreiten. Als Miss Kitty in den Haushalt aufgenommen wird, stehen Sir Tiny schlechte Zeiten bevor. Er hat nun zwar jemanden, der seine Sprache verstehen, doch bei den Menschen trifft er nur auf Unverständnis. Besonders als Miss Kitty beschließt, dass sie ihr neues Heim ohne Hund haben will. So kommt es zu einem Plan nach dem anderen um sich selbst einzuschleimen und den Hund schlecht dastehen zu lassen. Da ich selbst eher der Hunde als der Katzenmensch bin, konnte ich Sir Tinys Verzweiflung und seinen Unmut gegenüber der verschlagenen Katze gut verstehen. Allerdings wäre die Geschichte keine Weihnachtsgeschichte, wenn die Gefühle nicht umschlagen würden. Neben der Erzählung finden sich in der Geschichte einige weihnachtliche Rezepte: Vom Plumpudding, dem nicht nur die Ägypter sondern auch John skeptisch gegenüber stehen über einen weihnachtlichen Punch bis hin zu Keksen für den Hund und die Katze kann man hier sich selbst und seinen Haustieren die Weihnachtsstimmung nach Hause holen. Fazit: Eine nette kleine Geschichte aus der Patricia Peacock Reihe, die das Warten auf den nächsten Band verkürzt.
Schöne Weihnachtsgeschichte
Weihnachten 1923 in Kairo: Patricia Peacock holt in weihnachtlicher Stimmung die Straßenkatze Miss Kitty ins Haus. Miss Kitty – durchtrieben und mit allen Wassern gewaschen – hat es sich von Anfang an in den Kopf gesetzt, die gutmütige Dogge Sir Tiny mit allerlei Tricks aus dem Haus zu ekeln und das neue Revier für sich zu beanspruchen. Der Plan scheint aufzugehen, bis plötzlich ein alter Bekannter aus Miss Kittys Vergangenheit auftaucht und droht, das Weihnachtsfest zu zerstören. Können sich Missy Kitty und Sir Tiny zusammenraufen und Weihnachten retten? (Klappentext) Dieser Roman aus der Sicht von Miss Kitty und Sir Tiny erzählt ist mal was anderes. Die beiden sind toll beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil läßt sich locker lesen und ich konnte mir die einzelnen Begebenheiten sehr gut vorstellen. Das Kopfkino ratterte…. Ich mußte oft schmunzeln und habe mich gut unterhalten. Es wäre kein Weihnachtsroman wenn es kein Happy End geben würde.
Weihnachtschaos mit Happy-End
Es könnte so eins schönes Weihachtsfest werden. Patricia Peacock schmückt das Haus in Kairo und lässt Plumpudding backen. Und sie holt die Straßenkatze Miss Kitty ins Haus, die Dogge Sir Tiny seinen Platz streitig machen will... Miss Kitty intrigiert wo sie nur kann. Für sie steht fest: Ihr gebührt die alleinige Herrschaft im Haus und der Hund muss weg. Sir Tiny steht ziemlich blöd da – und versteht die Welt nicht mehr. Warum lassen sich alle von der fiesen Katze einwickeln. Und warum zieht er das Pech auf einmal magisch an, so dass alle wütend auf ihn sind? Aber das ganze wäre keine Weihnachtsgeschichte, wenn es kein Weihnachts-Happyend geben würde. Ein lustiges aber auch stimmungsvolles Lesevergnügen fürs Warten aufs Christkind.