Vanessa hat ihr ganzes bisheriges Leben ihren Geschwistern gewidmet, die sie alleine großziehen musste. Als die beiden zum Studium in eine andere Stadt umziehen, wird ihr zum ersten Mal bewusst, was sie alles aufgegeben hat. Damit soll nun Schluss sein: Ein Tapetenwechsel muss her! Kurz darauf sitzt Vanessa mit der Aussicht auf eine tolle Au-Pair-Stelle im Flieger nach Tokyo. Doch auch die neue Stadt und die fremde Umgebung scheinen nicht das bereit zu halten, was sie sich erträumt hat. Noch dazu hat die Halbjapanerin Saki Vanessa für ihren interkulturellen Hilfsdienst eingespannt – allerdings lässt Sakis bester Freund Vanessas einsames Herz eindeutig höher schlagen lässt.
Kirschblütenliebe Fiona Kawazoe Liebe
Geplatzte Träume und gebrochene Herzen ... Zeit für einen Neuanfang!
Ein Roman über Liebe, Loslassen und echte Freundschaft
Über die Autorin

Fiona Kawazoe, geboren 1987 bei Frankfurt am Main, studierte vorerst Englisch mit dem Ziel, Übersetzerin zu werden. Nach Abschluss des Studiums zog sie nach Tokyo, wo sie als Sprachlehrerin arbeitete und ihren japanischen Mann kennenlernte. Mittlerweile wohnt sie mit ihrer Familie in Amsterdam, arbeitet als Übersetzerin, studiert nebenbei Psychologie und schreibt Romane.
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Rezensionen
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ein romantisches Abenteuer
Kirschblütenliebe von Fiona Kawazoe
Vanessa hat ihr ganzes bisheriges Leben ihren Geschwistern gewidmet, die sie alleine großziehen musste. Als die beiden zum Studium in eine andere Stadt umziehen, wird ihr zum ersten Mal bewusst, was sie alles aufgegeben hat. Damit soll nun Schluss sein: Ein Tapetenwechsel muss her! Kurz darauf sitzt Vanessa mit der Aussicht auf eine tolle Au-Pair-Stelle im Flieger nach Tokyo. Doch auch die neue Stadt und die fremde Umgebung scheinen nicht das bereit zu halten, was sie sich erträumt hat. Noch dazu hat die Halbjapanerin Saki Vanessa für ihren interkulturellen Hilfsdienst eingespannt – allerdings lässt Sakis bester Freund Vanessas einsames Herz eindeutig höher schlagen...
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein kleines romantisches Abenteuer. Man erhält gute Einblicke in die japanische Kultur. Im Ganzen betrachtet, war die Geschichte zwischen Vanessa, Saki und Takuya sehr langatmig. Ich wurde mit den Protagonisten nicht so richtig warm. Der Schreibstil fand ich schwermütig. Ich hatte mehrmals das Gefühl, das Sätze fehlerhaft zusammengesetzt waren. Ich hatte mir von dem Roman wesentlich mehr erwartet und war sehr enttäuscht.