Niemand glaubt Beatrice. Weder, dass die Frau im Spiegel wahrhaftig sie selbst ist, noch dass sie rein gar nichts mit der verschwundenen Tochter eines neapolitanischen Richters, Maria-Stella Mondadori, verbindet – selbst, wenn diese ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ähnelt. Ausgerechnet ihr neuer Freund Tobias wirft Beatrice vor, ein Doppelleben zu führen. Er arbeitet für eine Organisation mit Sitz in London, die für zahlungskräftige Klienten weltweit nach Vermissten sucht. Und er hat Beweise, dass Maria-Stella Mondadori und Beatrice ein und dieselbe Person sind. Doch warum kann sich Beatrice nicht an ihre Vergangenheit erinnern? Fest entschlossen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, begibt sie sich nach Italien – und die Ereignisse überschlagen sich …
Im Spiegel der Wahrheit Susanne Ferolla Liebe
Auf der Suche nach dem Familiengeheimnis ihrer Vergangenheit …
Der spannende Liebesroman unter der heißen Sonne Neapels
Über die Autorin

Susanne Ferolla ist studierte Biologin und wurde 1968 in Freiburg im Breisgau geboren. Zurzeit lebt sie mit ihrer Familie im Markgräflerland. Fantasy ist ihr Lieblingsgenre. Dieses ermöglicht ihr wie kein anderes, (nicht-)menschliche Abgründe darzustellen – was ihr in ihrem Fantasyroman Die Jagd des toten Schattens wunderbar gelungen ist.
Ähnliche Titel
Rezensionen
Spannend
Im Spiegel der Wahrheit
Die Idee hinter "Im Spiegel der Wahrheit" gefiel mir sehr gut. Ich war gespannt, was hinter der Geschichte steckt.
Die Auflösung war ebenso interessant, aber irgendwie aus der Luft gegriffen.
Der Einstieg war ein wenig verwirrend, da mir der Überblick über die Charaktere fehlte. Erst nach einem guten Drittel konnte ich mir auch ein Bild von den Charakteren machen. Ab und an und immer häufiger wurde Perspektivenwechsel eingebaut. Diese halfen ein Rundumblick über die (Neben-) Charaktere zu erlangen und verschafften dem Buch Tiefgang und Authentizität.
Der Verlauf des Buches war spannend, aber immer öfter fragte ich mich, wie es zu bestimmten Entwicklung kam.
Insgesamt kam mir die Handlung sehr sprunghaft vor und ich konnte der Geschichte nur schwer folgen. Es fühlte sich nicht rund an.
Das italienische Setting hingegen konnte mich für sich einnehmen. Ich genoss die schönen Beschreibungen und den angenehmen Schreibstil.
Insgesamt eine spannende und ereignisreiche Geschichte, jedoch störte mich, dass ich dem Schluss nicht richrig folgen konnte sehr.