Vanessas Ziel ist einfach: Sie will ihrem Leben ein Ende setzen. Leider kommt ihr der äußert charismatische und nicht weniger attraktive Ian McDermitt in die Quere. Als Erbe eines Titels und nicht nur mit Geld, sondern auch mit ungeheurer Lebensfreude ausgestattet, reißt er Vanessa nahezu mit. Er bietet ihr einen Deal an: Eine Woche Urlaub von sich selbst auf dem Gut seines Bruders in den schottischen Highlands, in der er ihr jeden Wunsch erfüllt. Im Gegenzug soll sie seine geldgierige Verlobte ohne Stil und Verstand spielen, um seiner Mutter einen Denkzettel zu verpassen. Dass sie sich mit ihrer Zustimmung in die Höhle des Löwen begibt und nahezu von ihm zerfleischt wird, war nicht eingeplant. Auch nicht, sich Hals über Kopf in ihn zu verlieben …
Liebe Ein Schotte für die Zukunft Katherine Collins
Sie spielt seine Verlobte, um seiner Mutter, einer schottischen Duchess, einen Denkzettel zu verpassen. Doch was passiert, wenn sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt?
Über die Autorin

Katherine Collins lebt mit ihren zwei kleinen Töchtern in einem kleinen Dörfchen inmitten des Vest. Seit 2014 veröffentlicht sie historische Liebesromane sowohl in Verlagen, als auch als Selfpublisher. Unter dem Pseudoym Kathrin Fuhrmann schreibt die Autorin Liebesgeschichten, die mal mit Crime und mal mit Fantasy unterlegt sind.
Ähnliche Titel
Rezensionen
Hochzeit und das Schwiegermonster
"Im vierten Teil von ""Eine Hochzeit in den Highlands ñ Ein Schotte für die Zukunftì hat Katherine Collins den Erbe des Dukes in den Mittelpunkt gerückt. Eine Hochzeit ohne Familienfeier, aber dafür mit einer unmöglichen Mutter/Schwiegermutter. Depressionen als Krankheit wird hier thematisiert.
Vanessa hat ihr Leben satt, geschieden und depressiv will sie sich eine kleine Auszeit gönnen und landet in den schottischen Highlands. Dort lernt sie beim Abrutschen von der Klippe Ian McDermitt kennen, der das Abrutschen in letzter Sekunde verhindert. Ian und Vanessa lernen sich langsam kennen und Ian bittet Vanessa als seine Verlobte in den heiligen Gral der Familie einzutauchen. Das gleicht einem Desaster. Leider ist Vanessa seelisch sehr angeschlagen und bringt die Schwiegermutter gegen sich auf. Ian macht Vanessa das Angebot sie zu heiraten und in Amerika eine künstliche Befruchtung durchführen zu lassen. Sie stimmt zu und langsam verlieben sich beide in einander. Dann stirbt der Duke of Skye und Ian erbt den Titel und das Schloss. Die Liebe siegt und beide bekommen den erwünschten Nachwuchs.
Mit viel Gefühl und Mitgefühl wird auch dieser Teil in eine wunderbare Landschaft eingebunden. Der Roman liest sich locker und leicht und man möchte wissen, wie es mit der Geschichte der McDermitts weiter geht."
Vanessa hat ihr Leben satt, geschieden und depressiv will sie sich eine kleine Auszeit gönnen und landet in den schottischen Highlands. Dort lernt sie beim Abrutschen von der Klippe Ian McDermitt kennen, der das Abrutschen in letzter Sekunde verhindert. Ian und Vanessa lernen sich langsam kennen und Ian bittet Vanessa als seine Verlobte in den heiligen Gral der Familie einzutauchen. Das gleicht einem Desaster. Leider ist Vanessa seelisch sehr angeschlagen und bringt die Schwiegermutter gegen sich auf. Ian macht Vanessa das Angebot sie zu heiraten und in Amerika eine künstliche Befruchtung durchführen zu lassen. Sie stimmt zu und langsam verlieben sich beide in einander. Dann stirbt der Duke of Skye und Ian erbt den Titel und das Schloss. Die Liebe siegt und beide bekommen den erwünschten Nachwuchs.
Mit viel Gefühl und Mitgefühl wird auch dieser Teil in eine wunderbare Landschaft eingebunden. Der Roman liest sich locker und leicht und man möchte wissen, wie es mit der Geschichte der McDermitts weiter geht."
Ein Schotte für die Zukunft
"Ich möchte mich beim Dp Verlag bedanken, dass ich ""Ein Schotte für die Zukunft (Liebesroman) (Eine Hochzeit in den Highlands-Reihe 4ì von Katherine Collins vorab als Rezensionsexemplar lesen durfte. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.
Cover:
Auch dieses Cover fügt sich gut in die Reihe ein. Man kommt sofort in den Highlands an.
Zur Story:
Sie spielt seine Verlobte, um seiner Mutter, einer schottischen Duchess, einen Denkzettel zu verpassen. Doch was passiert, wenn sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt?
Vanessas Ziel ist einfach: Sie will ihrem Leben ein Ende setzen. Leider kommt ihr der äußert charismatische und nicht weniger attraktive Ian McDermitt in die Quere. Als Erbe eines Titels und nicht nur mit Geld, sondern auch mit ungeheurer Lebensfreude ausgestattet, reißt er Vanessa nahezu mit. Er bietet ihr einen Deal an: Eine Woche Urlaub von sich selbst auf dem Gut seines Bruders in den schottischen Highlands, in der er ihr jeden Wunsch erfüllt. Im Gegenzug soll sie seine geldgierige Verlobte ohne Stil und Verstand spielen, um seiner Mutter einen Denkzettel zu verpassen. Dass sie sich mit ihrer Zustimmung in die Höhle des Löwen begibt und nahezu von ihm zerfleischt wird, war nicht eingeplant. Auch nicht, sich Hals über Kopf in ihn zu verlieben Ö
Mehr aus der Eine Hochzeit in den Highlands-Reihe
Band 1: Ein Schotte im Bett (ISBN 9783960871958)
Band 2: Ein Schotte zu viel (ISBN 9783960875291)
Band 3: Ein Schotte wider Willen (ISBN 9783960872399)
Jeder Band der Reihe ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Fazit:
Ja, auch auf die Einsamkeit in den Highlands, kann man sich nicht mehr verlassen. Die Klippen wären perfekt für Vanessas Plan, aber es schafft nur Ihre Handtasche über selbige zu fallen. Ian rettet sie ganz heldenhaft, zumindest sieht er das so. Vanessa allerdings nicht und zu allem ‹berfluss steckt sie jetzt auch noch mitten in der Pampa mit dieser Frohnatur fest. Ian wäre nicht Ian, wenn er nicht aus jeder Situation das Beste machen würde und so kommt ihm auch gleich die glänzende Idee, wie er den Blutdruck seiner Mutter in schwindelnde Höhen treiben kann. Vanessa soll seine Verlobte spielen. Na super, Vanessa, für die Menschenauflauf schon besteht, wenn 2 Personen aufeinandertreffen, ist alles andere als begeistert. Sie mag einfach die Menschen nicht und jegliche Form der Kommunikation ist ihr zu viel. Aber Ian hat Recht, ohne Handtasche und somit ohne Papier, kommt sie hier nicht fort. Der Deal lautet sie spielt die Verlobte und er hilft ihr im Gegenzug mit den Papieren. Was bleibt Ihr schon übrig, als sich dieser Aufgabe zu stellen. Ihre ""Schwiegermutterì in spe, ist ein wahrer Alptraum. Ian genießt das Spiel und kippt bei jeder Gelegenheit ÷l ins Feuer. Kann das für beide gut ausgehen? Und was sind das für Empfindungen die sich bei Vanessa breit machen? Auch Ian gibt einem Rätsel auf, sein Verhalt hat fast etwas von Fürsorge . Die Autorin hat uns wieder einmal mit auf die Reise genommen. Sie hat uns wieder die Schönheit und das raue Klima der Highlands gezeigt. Es gab eine Wiedersehen mit der Familie McDermitt und so manche ‹berraschung.
Leseempfehlung:
Auch der Schotte für die Zukunft hat mir gefallen und ich fühlte mich wieder als ""Familienmitgliedì. Es war schön wieder in den Highlands zu sein. Durch die gelungenen Beschreibungen der Autorin, war es leicht sich in der Heimat von Ian zurecht zu finden. Den Ausflug in die Highlands kann ich empfehlen."
Cover:
Auch dieses Cover fügt sich gut in die Reihe ein. Man kommt sofort in den Highlands an.
Zur Story:
Sie spielt seine Verlobte, um seiner Mutter, einer schottischen Duchess, einen Denkzettel zu verpassen. Doch was passiert, wenn sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt?
Vanessas Ziel ist einfach: Sie will ihrem Leben ein Ende setzen. Leider kommt ihr der äußert charismatische und nicht weniger attraktive Ian McDermitt in die Quere. Als Erbe eines Titels und nicht nur mit Geld, sondern auch mit ungeheurer Lebensfreude ausgestattet, reißt er Vanessa nahezu mit. Er bietet ihr einen Deal an: Eine Woche Urlaub von sich selbst auf dem Gut seines Bruders in den schottischen Highlands, in der er ihr jeden Wunsch erfüllt. Im Gegenzug soll sie seine geldgierige Verlobte ohne Stil und Verstand spielen, um seiner Mutter einen Denkzettel zu verpassen. Dass sie sich mit ihrer Zustimmung in die Höhle des Löwen begibt und nahezu von ihm zerfleischt wird, war nicht eingeplant. Auch nicht, sich Hals über Kopf in ihn zu verlieben Ö
Mehr aus der Eine Hochzeit in den Highlands-Reihe
Band 1: Ein Schotte im Bett (ISBN 9783960871958)
Band 2: Ein Schotte zu viel (ISBN 9783960875291)
Band 3: Ein Schotte wider Willen (ISBN 9783960872399)
Jeder Band der Reihe ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Fazit:
Ja, auch auf die Einsamkeit in den Highlands, kann man sich nicht mehr verlassen. Die Klippen wären perfekt für Vanessas Plan, aber es schafft nur Ihre Handtasche über selbige zu fallen. Ian rettet sie ganz heldenhaft, zumindest sieht er das so. Vanessa allerdings nicht und zu allem ‹berfluss steckt sie jetzt auch noch mitten in der Pampa mit dieser Frohnatur fest. Ian wäre nicht Ian, wenn er nicht aus jeder Situation das Beste machen würde und so kommt ihm auch gleich die glänzende Idee, wie er den Blutdruck seiner Mutter in schwindelnde Höhen treiben kann. Vanessa soll seine Verlobte spielen. Na super, Vanessa, für die Menschenauflauf schon besteht, wenn 2 Personen aufeinandertreffen, ist alles andere als begeistert. Sie mag einfach die Menschen nicht und jegliche Form der Kommunikation ist ihr zu viel. Aber Ian hat Recht, ohne Handtasche und somit ohne Papier, kommt sie hier nicht fort. Der Deal lautet sie spielt die Verlobte und er hilft ihr im Gegenzug mit den Papieren. Was bleibt Ihr schon übrig, als sich dieser Aufgabe zu stellen. Ihre ""Schwiegermutterì in spe, ist ein wahrer Alptraum. Ian genießt das Spiel und kippt bei jeder Gelegenheit ÷l ins Feuer. Kann das für beide gut ausgehen? Und was sind das für Empfindungen die sich bei Vanessa breit machen? Auch Ian gibt einem Rätsel auf, sein Verhalt hat fast etwas von Fürsorge . Die Autorin hat uns wieder einmal mit auf die Reise genommen. Sie hat uns wieder die Schönheit und das raue Klima der Highlands gezeigt. Es gab eine Wiedersehen mit der Familie McDermitt und so manche ‹berraschung.
Leseempfehlung:
Auch der Schotte für die Zukunft hat mir gefallen und ich fühlte mich wieder als ""Familienmitgliedì. Es war schön wieder in den Highlands zu sein. Durch die gelungenen Beschreibungen der Autorin, war es leicht sich in der Heimat von Ian zurecht zu finden. Den Ausflug in die Highlands kann ich empfehlen."
Manchmal kommt es anders, als Mann oder Frau denkt...
"Hier kommt nun der vierte Teil der Eine Hochzeit in den Highlands-Reihe, in dem der Herzensbrecher Ian McDermitt seine eigene Geschichte bekommt. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Erzählt wird die Geschichte ausschließlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin, was ich wirklich schade fand, denn ich hätte auch sehr gerne etwas aus Ians Perspektive gelesen. So blieben mir seine Gefühle und ein paar seiner Handlungen und Beweggründe ein Rätsel.
Vanessa und Ian konnte ich leider überhaupt nichts abgewinnen. So sehr ich es auch versucht habe, sie wurden mir einfach nicht sympathisch. Durch den fehlenden Tiefgang konnte ich auch keinerlei Nähe zu ihnen aufbauen.
Die Handlung blieb eher oberflächlich, so dass ich mich einfach nicht einfühlen konnte. Gerade wenn es um das Thema Depressionen geht, erwarte ich automatisch auch mehr Tiefe, um mich in die betreffende Person einfühlen zu können.
Die Liebesgeschichte war ein heilloses Durcheinander und Drama ohne Ende. Natürlich ist man das als Leser dieser Reihe schon gewöhnt, denn die McDermitts sind quasi Familiendrama pur und man kennt auch schon den Drachen sprich die Duchesse, die sich hier von ihrer schlimmsten Seite zeigt. Ich hatte vielleicht auch mit etwas Humor gerechnet, doch blieb die Handlung insgesamt eher ernst, durch das ganze Drama aber unterhaltsam. Der Epilog hat die Geschichte schließlich noch zufriedenstellend abgeschlossen.
Fazit:
Ich war schon sehr gespannt auf Ians eigene Geschichte, doch konnten Ian und Vanessa mich als Paar einfach nicht richtig überzeugen. Wirklich schade. Insgesamt hat mir das Buch aber dennoch gefallen und war durchaus unterhaltsam. Daher gibt es von mir 3,5 bis 4 Sterne."
Vanessa und Ian konnte ich leider überhaupt nichts abgewinnen. So sehr ich es auch versucht habe, sie wurden mir einfach nicht sympathisch. Durch den fehlenden Tiefgang konnte ich auch keinerlei Nähe zu ihnen aufbauen.
Die Handlung blieb eher oberflächlich, so dass ich mich einfach nicht einfühlen konnte. Gerade wenn es um das Thema Depressionen geht, erwarte ich automatisch auch mehr Tiefe, um mich in die betreffende Person einfühlen zu können.
Die Liebesgeschichte war ein heilloses Durcheinander und Drama ohne Ende. Natürlich ist man das als Leser dieser Reihe schon gewöhnt, denn die McDermitts sind quasi Familiendrama pur und man kennt auch schon den Drachen sprich die Duchesse, die sich hier von ihrer schlimmsten Seite zeigt. Ich hatte vielleicht auch mit etwas Humor gerechnet, doch blieb die Handlung insgesamt eher ernst, durch das ganze Drama aber unterhaltsam. Der Epilog hat die Geschichte schließlich noch zufriedenstellend abgeschlossen.
Fazit:
Ich war schon sehr gespannt auf Ians eigene Geschichte, doch konnten Ian und Vanessa mich als Paar einfach nicht richtig überzeugen. Wirklich schade. Insgesamt hat mir das Buch aber dennoch gefallen und war durchaus unterhaltsam. Daher gibt es von mir 3,5 bis 4 Sterne."