Audrey Richards wird den Tag niemals vergessen, an dem ihr Vater bei einem Terroranschlag ums Leben kam. Der oder die Täter wurden nie gefasst. Als nach einigen Jahren plötzlich ein Roman auf dem Markt erscheint, dessen Geschichte Audrey bekannt vorkommt, fühlt sie sich in die Vergangenheit zurückversetzt: Denn kurz vor seinem Tod hat ihr Vater ihr eine seiner neuesten Ideen verraten, welche mit der Handlung dieses Romans übereinzustimmen scheint. Audrey glaubt nicht an einen Zufall – ist ihr Vater etwa noch am Leben? Zusammen mit Brian, einem jungen Lektor, begibt sie sich auf Spurensuche und zwischen den beiden entwickeln sich zarte Gefühle. Doch als sie den Autor, der unter einem Pseudonym veröffentlichte, ausfindig machen wollen, merkt Audrey zu spät, dass sie sich bereits in einem Netz aus Lügen und Intrigen befindet, die ihr selbst zum Verhängnis werden – und plötzlich befindet auch sie sich in Lebensgefahr …
Der Bestseller Nadine Stenglein Thriller
Ein Roman, der tödlich enden kann …
Ein packender Thriller für Fans von Claire Douglas
Über die Autorin

Nadine Stenglein ist Autorin aus Bayern. Bevorzugt schreibt sie Fantasy, aber auch sehr gerne Thriller, Krimis, Liebeskomödien und Liebesromane.
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Rezensionen
Hat mich nicht überzeugt
Der Autor Monty Richards wurde bei einem Bombenanschlag getötet.
Einige Zeit später erscheint ein neuer Roman, der als Bestseller hochgelobt wird, aber niemand weiß wer der Autor ist, der sich hinter einem Pseudonym versteckt.
Audrey erkennt in dem Werk viele Ideen und persönliche Erinnerungen von ihrem Vater wieder. Wer hat es geschrieben, wenn ihr Vater doch tot zu sein scheint? Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Soweit so gut. Der "Bestseller" von Nadine Stenglein wird als Thriller angeboten, weshalb ich ihn unbedingt lesen wollte.
Die Idee die dahinter steckt hörte sich spannend an, aber leider passiert nicht wirklich viel Aufregendes.
Die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen, die Mutter leidend, Brian unsymphatisch, Grace verliebt.
Dieses ganze romantische Geplänkel erinnert mich eher an eine Romanze, nicht an einen Thriller. Wirklich überzeugend konnte mich auch das Verhältnis zwischen Audrey und Brian nicht.
Einzig Scott war mir symphatisch!
Es zog sich alles irgendwie hin und am Ende überschlagen sich dann die Ereignisse. Einiges hatte man bereits erahnt, anderes mutete eher seltsam an.
Alles in allem ließ sich das Buch flott lesen, aber es konnte mich nicht überzeugen. Man hätte es eher als romantischen Roman anpreisen sollen, vielleicht wäre man dann nicht so enttäuscht von der Geschichte.
Einige Zeit später erscheint ein neuer Roman, der als Bestseller hochgelobt wird, aber niemand weiß wer der Autor ist, der sich hinter einem Pseudonym versteckt.
Audrey erkennt in dem Werk viele Ideen und persönliche Erinnerungen von ihrem Vater wieder. Wer hat es geschrieben, wenn ihr Vater doch tot zu sein scheint? Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Soweit so gut. Der "Bestseller" von Nadine Stenglein wird als Thriller angeboten, weshalb ich ihn unbedingt lesen wollte.
Die Idee die dahinter steckt hörte sich spannend an, aber leider passiert nicht wirklich viel Aufregendes.
Die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen, die Mutter leidend, Brian unsymphatisch, Grace verliebt.
Dieses ganze romantische Geplänkel erinnert mich eher an eine Romanze, nicht an einen Thriller. Wirklich überzeugend konnte mich auch das Verhältnis zwischen Audrey und Brian nicht.
Einzig Scott war mir symphatisch!
Es zog sich alles irgendwie hin und am Ende überschlagen sich dann die Ereignisse. Einiges hatte man bereits erahnt, anderes mutete eher seltsam an.
Alles in allem ließ sich das Buch flott lesen, aber es konnte mich nicht überzeugen. Man hätte es eher als romantischen Roman anpreisen sollen, vielleicht wäre man dann nicht so enttäuscht von der Geschichte.
Tolle Story-Idee, deren Umsetzung leider nicht überzeugt
Vor über zwei Jahren hat sich Audrey Richards Leben massiv geändert. An diesem Tag wurde ihr geliebter Vater Monty, seines Zeichens einer der bekanntesten Bestseller-Autoren, auf einer Recherchereise Opfer eines Terroranschlags. Audreys Mutter ist niemals über den Verlust hinweggekommen und auch Audrey selbst leidet nach wie vor darunter. Trotzdem hat sie angefangen, an einem eigenen Buch zu schreiben und somit in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Plötzlich erobert ein neues Buch die Bestsellerlisten, Autor anonym. Von Titel und Plot neugierig geworden liest Audrey das Buch, das unverwechselbar den Stil ihres verstorbenen Vaters widerspiegelt. Sie findet mehr und mehr Hinweise im Buch, die nur ihr Vater wissen konnte und kommt immer mehr zur Überzeugung, dass dieser noch am Leben sein muss. Auf der Suche nach dem anonymen Autor begibt sich Audrey selbst in immer größere Gefahr. Wird es ihr gelingen, das Geheimnis um ihren Vater zu lüften?
Die Idee, ein Buch über ein Buch und dessen Autor zu schreiben, gefällt mir wahnsinnig gut. Ein frischer, neuer Plot, der mir so noch nie untergekommen ist und sofort meine Neugier geweckt hat. Leider war ich mit der tatsächlichen Umsetzung dann aber weniger glücklich und habe etwas mehr Zeit als üblich gebraucht, um in die Handlung einzusteigen.
Gerade zu Anfang ist das Buch etwas zäh und es passieren viele Dinge, deren Grund ich als Leser nicht durchschauen konnte. Es war über viele Kapitel hinweg eher ein Liebesroman als ein Thriller, für diesen hat mir die Spannung gefehlt. Es gab des Öfteren sehr schnelle, abrupte Szenenwechsel, die verwirren und den Leser nicht mitnehmen. Auch hat die Geschichte an einigen Stellen gehakt, wurde unlogisch und nicht mehr nachvollziehbar. Die Dialoge wirken teilweise etwas konstruiert und wenig authentisch.
Leider konnten auch die Figuren nicht überzeugen. Viele von ihnen waren unsympathisch oder in sich nicht stimmig. Mir war von Anfang an klar, wer ein falsches Spiel spielt. Auch die Protagonistin Audrey konnte wenig Sympathiepunkte sammeln, sie wirkte sehr naiv und gutgläubig, ihre Meinung (z.B. ggü Scott) wechselt häufig und schnell in beide Extreme von Hass über Zuneigung.
Der Tod von Audreys Vaters erscheint von Anfang an mysteriös, ihre anbahnende Beziehung falsch und unehrlich. Einige Ereignisse wirkten konstruiert und zusammenhangslos. Auch hat mich die Auflösung des Falles wenig überrascht. Schade. Insgesamt beinhaltet „Der Bestseller“ für mich viel zu wenig Spannung für einen Thriller und konnte mich deshalb leider nicht überzeugen.
Die Idee, ein Buch über ein Buch und dessen Autor zu schreiben, gefällt mir wahnsinnig gut. Ein frischer, neuer Plot, der mir so noch nie untergekommen ist und sofort meine Neugier geweckt hat. Leider war ich mit der tatsächlichen Umsetzung dann aber weniger glücklich und habe etwas mehr Zeit als üblich gebraucht, um in die Handlung einzusteigen.
Gerade zu Anfang ist das Buch etwas zäh und es passieren viele Dinge, deren Grund ich als Leser nicht durchschauen konnte. Es war über viele Kapitel hinweg eher ein Liebesroman als ein Thriller, für diesen hat mir die Spannung gefehlt. Es gab des Öfteren sehr schnelle, abrupte Szenenwechsel, die verwirren und den Leser nicht mitnehmen. Auch hat die Geschichte an einigen Stellen gehakt, wurde unlogisch und nicht mehr nachvollziehbar. Die Dialoge wirken teilweise etwas konstruiert und wenig authentisch.
Leider konnten auch die Figuren nicht überzeugen. Viele von ihnen waren unsympathisch oder in sich nicht stimmig. Mir war von Anfang an klar, wer ein falsches Spiel spielt. Auch die Protagonistin Audrey konnte wenig Sympathiepunkte sammeln, sie wirkte sehr naiv und gutgläubig, ihre Meinung (z.B. ggü Scott) wechselt häufig und schnell in beide Extreme von Hass über Zuneigung.
Der Tod von Audreys Vaters erscheint von Anfang an mysteriös, ihre anbahnende Beziehung falsch und unehrlich. Einige Ereignisse wirkten konstruiert und zusammenhangslos. Auch hat mich die Auflösung des Falles wenig überrascht. Schade. Insgesamt beinhaltet „Der Bestseller“ für mich viel zu wenig Spannung für einen Thriller und konnte mich deshalb leider nicht überzeugen.
Romanticthriller ???
Als Thriller würde ich das Buch nicht beschreiben, aber ich war angenehm überrascht, dass Nadine Stenglein auch so einen Krimi schreiben kann. Wow.
Ein richtig cooles Buch!!!
Audrey Richards verlor bei einem Terroranschlag ihren berühmten Vater. Die Täter wurden nie gefasst. Als nach Jahren ein Roman erscheint, fühlt sie sich in die Vergangenheit zurückgesetzt. Früher hat sie oft von ihrem Vater seine neusten Ideen erzählt bekommen und dieser Roman beschreibt genau das, was ihr Vater ihr vor seinem Tod über sein neues Werk erzählte. Da legt die Vermutung nahe, dass er vielleicht noch lebt. Die junge Frau macht sich auf Spurensuche gemeinsame mit ihrem Arbeitskollegen Brian. Nur wird er ihr wirklich helfen können??? Also ich fand es spannend bis zum Schluss und erst zum Ende hin, wird dem Leser klar …. wer da dahinter steckt. Wirklich spannend inszeniert!
Ein richtig cooles Buch!!!
Audrey Richards verlor bei einem Terroranschlag ihren berühmten Vater. Die Täter wurden nie gefasst. Als nach Jahren ein Roman erscheint, fühlt sie sich in die Vergangenheit zurückgesetzt. Früher hat sie oft von ihrem Vater seine neusten Ideen erzählt bekommen und dieser Roman beschreibt genau das, was ihr Vater ihr vor seinem Tod über sein neues Werk erzählte. Da legt die Vermutung nahe, dass er vielleicht noch lebt. Die junge Frau macht sich auf Spurensuche gemeinsame mit ihrem Arbeitskollegen Brian. Nur wird er ihr wirklich helfen können??? Also ich fand es spannend bis zum Schluss und erst zum Ende hin, wird dem Leser klar …. wer da dahinter steckt. Wirklich spannend inszeniert!