Sara Forbes hat geschworen, den mutterlosen Säugling und unehelichen Sohn von Lord Haldane zu beschützen.
Der düstere Sir Boden Blackblade hat sich ebenfalls dazu verpflichtet, den einzigen Erben seines Lords zu dessen Vater zu bringen. Doch Sara wehrt sich dagegen, ihre Mission dem mysteriösen Highlander zu überlassen. Da Blackblade nicht zulassen kann, dass die junge Frau die gefährliche Fahrt allein antritt, bietet er ihr seinen Schutz an.
Gemeinsam machen sie sich auf die riskante Reise durch die wilden Highlands. Doch die aufkeimende Leidenschaft zwischen ihnen lässt sich nicht verleugnen. Zerrissen zwischen Begierde und Verpflichtung kommen sich die beiden näher, als sie es je für möglich gehalten hätten. Können sie ihren Schwur einhalten und zugleich ihr Schicksal erfüllen?
Historisch | Liebe Das Herz des Highlanders Lois Greiman
Wahre Liebe in den Highlands
Über die Autorin

Lois Greiman schreibt historische sowie zeitgenössische Romantik und humorvolle Chick-Lit. Die Autorin und passionierte Reiterin lebt auf einem kleinen Pferdehof und war bereits als Model, Fitnesstrainerin und Tierarzthelferin tätig. Schließlich machte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben zum Hauptberuf, denn sie findet: „Die Realität wird überbewertet“. Lois Greiman veröffentlichte über dreißig Romane, die mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet wurden.
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Rezensionen
Gute Grundidee, lässt sich aber auf Grund vieler Übersetzungsfehler aus dem Lesekonzept bringen.
Die Story ging gleich mit einer offenen Handlung und einigen Mädels los, die sich etwas schworen. Das hat mich etwas durcheinander gebracht, da der Prolog bis zu Hälfte des Buches ungeklärt war.
Die Protagonisten Sara und Boden fand ich sympathisch und den Auftrag von Boden, der Ritter ist, versprach eine gute spannende Story zu werden. Leider hat sich die Story immer wieder mal abgeflaut oder es kamen Szenen dazwischen, die einfach zu langweilig waren und sich hinzogen.
Boden und Sara wurden sich schnell sympathisch aber auf Grund der Situation war Sara sehr skeptisch. Beide waren sich sehr sympathisch aber hatten immer eine gewisse Distanz. Beide sind gegenüber schüchtern aber sprachen sich alles aus wie sie den anderen sehen. Zum Glück ging es nicht NUR um das Eine sondern es kam nach und nach.
Ich mochte Boden total. Er ist mir total sympathisch und nicht ein normaler mutiger Ritter sondern eher so der nette Nachbar von nebenan. Seine Panik und Ängste fand ich lustig. Respekt vor Sara, dass sie sich um ein Kind kümmert und liebt was nicht ihres ist aber Sara hat es Boden nicht leicht gemacht.
Es kamen auch ein paar Personen dazu wie Lord Haldane, Liam, der alte Hexer oder die Frau von Lord Haldane, wo man als Leser schon vermuten konnte; dieser könnte der Auftraggeber sein oder möchte Dragonheart. … Das Ende, warum und wieso hat mich also nicht überrascht aber das Sara und Boden doch noch schneller nach vielen Schwierigkeiten leichter zusammen kamen, war eine Überraschung. Das macht Haldane für mich sympathisch.
Die Familie von Sara fand ich einfach genial und witzig. Ich glaube darüber kann man auch viel schreiben.
Die Ziege Tilly und das Schlachtross Mettle, die haben einfach was, was einen zum Lachen bringt.
Gute Grundidee aber an der Textgestaltung, Formulierung und viele Wörter sowie Schreibfehler, Doppelwörter muss noch gearbeitet werden. Als ob es direkt von Google-Translater übernommen wurde und nicht noch einmal nachkontrolliert wurde. Leider ist es nicht das erste Buch von dieser Autorin was diese Fehler aufweist…
Da diese vielen Fehler sehr häufig vorkamen, bin ich öfter aus dem Lesefluss raus gekommen. Schade eigentlich.
Das Cover ist hübsch und macht einen neugierig.
Vielen Dank an den dp-Verlag, dass ich einer der Rezi-Leser war. Bitte arbeitet daran, dann gewinnt das Buch auch mehr an Qualität.
Schöne Lesegrüße aus Berlin.
Ayumaus
Die Protagonisten Sara und Boden fand ich sympathisch und den Auftrag von Boden, der Ritter ist, versprach eine gute spannende Story zu werden. Leider hat sich die Story immer wieder mal abgeflaut oder es kamen Szenen dazwischen, die einfach zu langweilig waren und sich hinzogen.
Boden und Sara wurden sich schnell sympathisch aber auf Grund der Situation war Sara sehr skeptisch. Beide waren sich sehr sympathisch aber hatten immer eine gewisse Distanz. Beide sind gegenüber schüchtern aber sprachen sich alles aus wie sie den anderen sehen. Zum Glück ging es nicht NUR um das Eine sondern es kam nach und nach.
Ich mochte Boden total. Er ist mir total sympathisch und nicht ein normaler mutiger Ritter sondern eher so der nette Nachbar von nebenan. Seine Panik und Ängste fand ich lustig. Respekt vor Sara, dass sie sich um ein Kind kümmert und liebt was nicht ihres ist aber Sara hat es Boden nicht leicht gemacht.
Es kamen auch ein paar Personen dazu wie Lord Haldane, Liam, der alte Hexer oder die Frau von Lord Haldane, wo man als Leser schon vermuten konnte; dieser könnte der Auftraggeber sein oder möchte Dragonheart. … Das Ende, warum und wieso hat mich also nicht überrascht aber das Sara und Boden doch noch schneller nach vielen Schwierigkeiten leichter zusammen kamen, war eine Überraschung. Das macht Haldane für mich sympathisch.
Die Familie von Sara fand ich einfach genial und witzig. Ich glaube darüber kann man auch viel schreiben.
Die Ziege Tilly und das Schlachtross Mettle, die haben einfach was, was einen zum Lachen bringt.
Gute Grundidee aber an der Textgestaltung, Formulierung und viele Wörter sowie Schreibfehler, Doppelwörter muss noch gearbeitet werden. Als ob es direkt von Google-Translater übernommen wurde und nicht noch einmal nachkontrolliert wurde. Leider ist es nicht das erste Buch von dieser Autorin was diese Fehler aufweist…
Da diese vielen Fehler sehr häufig vorkamen, bin ich öfter aus dem Lesefluss raus gekommen. Schade eigentlich.
Das Cover ist hübsch und macht einen neugierig.
Vielen Dank an den dp-Verlag, dass ich einer der Rezi-Leser war. Bitte arbeitet daran, dann gewinnt das Buch auch mehr an Qualität.
Schöne Lesegrüße aus Berlin.
Ayumaus