England, 1814: Die junge Marguerite Gillray glaubt, das perfekte Glück gefunden zu haben, als sie den charmanten Lord Adam Peterborough heiratet und kurz darauf ihr Sohn Jacob geboren wird. Doch dann ziehen sie auf den Landsitz Kestrel Hall an der rauen Küste Yorkshires. Während es in Marguerites Ehe zunehmend kriselt, muss sie feststellen, dass in dem düsteren Herrenhaus nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Bei ihrem Ehemann stößt die verängstigte Marguerite auf Unverständnis. Zuspruch und Trost findet sie jedoch bei dem faszinierenden Timothy Beauchamp, einem Freund der Familie. Schon bald befindet sich Marguerite im Widerstreit der Gefühle und, ohne es zu ahnen, in allerhöchster Gefahr.
Regency Romance | Liebe | Thriller Das Geheimnis von Kestrel Hall Dorothea Stiller
Welches Geheimnis verbirgt sich hinter den düsteren Mauern von Kestrel Hall?
Über die Autorin

Die gebürtige Westfälin Dorothea Stiller entdeckte schon früh ihre Liebe zum geschriebenen Wort und zur Sprache. Nach dem Studium der Anglistik und Germanistik arbeitete sie zunächst fünfzehn Jahre als Lehrerin, bis sie ihre große Leidenschaft zum Beruf machte und seither als freiberufliche Autorin, Lektorin und Übersetzerin sowie Dozentin für Kreatives Schreiben und Literatur ihre Brötchen verdient. Die zweifache Mutter lebt mit ihrer Familie und Katze »Schnappi« am Rande des Ruhrgebiets und fühlt sich in verschiedenen Genres – ob Liebesroman, Historisches, Krimi oder Jugendbuch – zu Hause.
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Rezensionen
Tolles Buch - Ein Liebesroman im 19. Jahrhundert
Marguerite muss Lord Adam heiraten, doch spätestens nach der Geburt geschehen im neuen Heim Sachen, die nicht ok sind. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich so weglesen. Was passiert möchte ich nicht veraten. Erzählt wird in der Ich-Form, aus der Perspektive von Marguerite und ab und an auch aus der Perspektive ihrer Freundin Emmeline. Ein Buch mit vielen Wendungen, was mit jeder Seite noch besser und spannender wird. Die eigentliche Geschichte umfasst 285 Seiten, insgesamt sind es 306 Seiten (auf meinem E-Book Reader) mit Hinweisen auf weiter Bücher, es ist im November 2018 erschienen. Von mir bekommt es fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.
Das Geheimnis von Kestrel Hall und Lord Peterborough
Klappentext:
England, 1814: Die junge Marguerite Gillray glaubt, das perfekte Glück gefunden zu haben, als sie den charmanten Lord Adam Peterborough heiratet und kurz darauf ihr Sohn Jacob geboren wird. Doch dann ziehen sie auf den Landsitz Kestrel Hall an der rauen Küste Yorkshires. Während es in Marguerites Ehe zunehmend kriselt, muss sie feststellen, dass in dem düsteren Herrenhaus nicht alles mit rechten Dingen zugeht: unerklärliche Geräusche, Schritte aus einem unbewohnten Zimmer und Gegenstände, die verschwinden und an unerwarteten Stellen wieder auftauchen.
Ist etwas Wahres an der grausamen Legende um Lady Sybil, die »Weiße Frau von Kestrel Hall«? Bei ihrem Ehemann stößt die verängstigte Marguerite auf Unverständnis. Zuspruch und Trost findet sie jedoch bei dem jungen Timothy Beauchamp, einem Freund der Familie. Schon bald befindet sich Marguerite im Widerstreit der Gefühle und, ohne es zu ahnen, in allerhöchster Gefahr.
Meine Meinung:
Das Buch beginnt mitten in der Handlung als Marguerite mit ihren Freunden unterwegs ist. Leider war ich zum Anfang völlig verwirrt und dachte zuerst Marguerite sei mit Leander ein Geschwisterpaar. Es war nicht gerade schlüssig geschrieben.
Marguerite ist eine selbstbewusste und intelligente junge Frau, die von ihrer Familie gedrängt wird zu heiraten, obwohl die Familie alles hat.
Zuerst hat Marguerite Angst und denkt ihr zukünftiger wäre der falsche aber bald streuen sich ihre Zweifel.
Naja ich fand Adam von Anfang an seltsam und bald wurde er es auch. Wie kann man seiner erst kurz verheirateten und schwangeren Frau so alleine lassen und so auf Desinteresse stoßen, sowohl trotz gemeinsamen Kindes.
Marguerite tat mir des Öfteren leid, obwohl sie so ein freundlicher, hilfsbereiter und aufgeschlossener Mensch ist. Dank ihrer Freundin Emmeline und deren Briefe ist sie nicht verrückt geworden bzw. war kurz davor.
Emmeline hat ordentlich Stimmung und Vernunft in die Familie und die Story gebracht zum Glück hat Leander seine Hoffnung und seine Freundschaft zur Marguerite nie aufgegeben. Sonst würde es Marguerite nicht mehr geben.
Adam und der seltsame Mr. Beachamp haben mich echt hin und her überlegen lassen bzw. sogar die seltsame Mrs. Thomson, wer nun dahinter steckt. Dass jemand so gemein, hinterhältig und teuflisch sein kann, hat mich echt erstaunt. Das Motiv ist grauenhaft.
Ich muss leider zugeben, ich bin ein bisschen enttäuscht von Dorothea Stiller. Ich kenne einige Bücher von ihr und bis jetzt hat mich jedes Buch von ihr angetan. Diesmal war das Geschriebene nicht ganz ihre Art sowie der Aufbau des Buches und deren Personen. Dorothea schreibt eigentlich immer fesselnd, verständlich und beschreibt ihre Protagonisten, sodass Leser sich ein gutes Bild über diese machen können.
Ich konnte mir keinen Charakter außer evtl. Adam, bildlich vorstellen und dieser war schon vom Aussehen sehr kurz und knapp beschrieben.
Trotzdem war es ein gutes Buch für zwischendurch und es gab ein Happy End, auf was ich von Anfang an gehofft hatte, da das Ende schon denkbar war. Leider auch etwas, was sonst nicht auf Dorothea Stiller zu trieft.
Das Cover ist diesmal auch anders. Sonst lässt Die Autorin ihre Personen von hinten erscheinen und macht den Leser damit neugierig aber trotzdem ist es ein schönes Cover, was mir sehr gefällt und ich auf Facebook mein Like gegeben habe. Sonst hätte ich mich geärgert, gar nicht zu wissen wie Marguerite aussieht.
Vielen Dank an den dp-Verlag auf Facebook, das ich das Buch gewonnen habe.
Schöne Lesegrüße aus Berlin.
Ayumaus
England, 1814: Die junge Marguerite Gillray glaubt, das perfekte Glück gefunden zu haben, als sie den charmanten Lord Adam Peterborough heiratet und kurz darauf ihr Sohn Jacob geboren wird. Doch dann ziehen sie auf den Landsitz Kestrel Hall an der rauen Küste Yorkshires. Während es in Marguerites Ehe zunehmend kriselt, muss sie feststellen, dass in dem düsteren Herrenhaus nicht alles mit rechten Dingen zugeht: unerklärliche Geräusche, Schritte aus einem unbewohnten Zimmer und Gegenstände, die verschwinden und an unerwarteten Stellen wieder auftauchen.
Ist etwas Wahres an der grausamen Legende um Lady Sybil, die »Weiße Frau von Kestrel Hall«? Bei ihrem Ehemann stößt die verängstigte Marguerite auf Unverständnis. Zuspruch und Trost findet sie jedoch bei dem jungen Timothy Beauchamp, einem Freund der Familie. Schon bald befindet sich Marguerite im Widerstreit der Gefühle und, ohne es zu ahnen, in allerhöchster Gefahr.
Meine Meinung:
Das Buch beginnt mitten in der Handlung als Marguerite mit ihren Freunden unterwegs ist. Leider war ich zum Anfang völlig verwirrt und dachte zuerst Marguerite sei mit Leander ein Geschwisterpaar. Es war nicht gerade schlüssig geschrieben.
Marguerite ist eine selbstbewusste und intelligente junge Frau, die von ihrer Familie gedrängt wird zu heiraten, obwohl die Familie alles hat.
Zuerst hat Marguerite Angst und denkt ihr zukünftiger wäre der falsche aber bald streuen sich ihre Zweifel.
Naja ich fand Adam von Anfang an seltsam und bald wurde er es auch. Wie kann man seiner erst kurz verheirateten und schwangeren Frau so alleine lassen und so auf Desinteresse stoßen, sowohl trotz gemeinsamen Kindes.
Marguerite tat mir des Öfteren leid, obwohl sie so ein freundlicher, hilfsbereiter und aufgeschlossener Mensch ist. Dank ihrer Freundin Emmeline und deren Briefe ist sie nicht verrückt geworden bzw. war kurz davor.
Emmeline hat ordentlich Stimmung und Vernunft in die Familie und die Story gebracht zum Glück hat Leander seine Hoffnung und seine Freundschaft zur Marguerite nie aufgegeben. Sonst würde es Marguerite nicht mehr geben.
Adam und der seltsame Mr. Beachamp haben mich echt hin und her überlegen lassen bzw. sogar die seltsame Mrs. Thomson, wer nun dahinter steckt. Dass jemand so gemein, hinterhältig und teuflisch sein kann, hat mich echt erstaunt. Das Motiv ist grauenhaft.
Ich muss leider zugeben, ich bin ein bisschen enttäuscht von Dorothea Stiller. Ich kenne einige Bücher von ihr und bis jetzt hat mich jedes Buch von ihr angetan. Diesmal war das Geschriebene nicht ganz ihre Art sowie der Aufbau des Buches und deren Personen. Dorothea schreibt eigentlich immer fesselnd, verständlich und beschreibt ihre Protagonisten, sodass Leser sich ein gutes Bild über diese machen können.
Ich konnte mir keinen Charakter außer evtl. Adam, bildlich vorstellen und dieser war schon vom Aussehen sehr kurz und knapp beschrieben.
Trotzdem war es ein gutes Buch für zwischendurch und es gab ein Happy End, auf was ich von Anfang an gehofft hatte, da das Ende schon denkbar war. Leider auch etwas, was sonst nicht auf Dorothea Stiller zu trieft.
Das Cover ist diesmal auch anders. Sonst lässt Die Autorin ihre Personen von hinten erscheinen und macht den Leser damit neugierig aber trotzdem ist es ein schönes Cover, was mir sehr gefällt und ich auf Facebook mein Like gegeben habe. Sonst hätte ich mich geärgert, gar nicht zu wissen wie Marguerite aussieht.
Vielen Dank an den dp-Verlag auf Facebook, das ich das Buch gewonnen habe.
Schöne Lesegrüße aus Berlin.
Ayumaus