Der perfide Mord an einem jungen Mädchen führt die Kommissarin Josefine Svensson tief in die Abgründe der menschlichen Seele. Bald schon kämpft die Ermittlerin nicht nur gegen einen gefährlichen Psychopathen, sondern muss sich ihrer eigenen dramatischen Vergangenheit stellen. Zur gleichen Zeit geraten auch zwei Jugendliche auf eine grausige Spur …
Eines ist klar: Dieser Fall ist anders als alle vorherigen.
Blütenmord Smilla Johansson Krimi | Thriller
Zwei zerstörte Leben und ein Trauma, das nie überwunden wurde.
Ein packender Kriminalroman mit psychologischem Tiefgang
Über die Autorin

Smilla Johansson, Jahrgang 1998, lebt mit ihrer Familie in der kleinen Stadt Bocholt im westlichen Münsterland nahe der niederländischen Grenze. Benannt nach der bekannten Ermittlerin aus Peter Høegs Kriminalroman Fräulein Smillas Gespür für Schnee hatte sie kaum eine andere Wahl, als sich in der Welt der Bücher zuhause zu fühlen.
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Rezensionen
Toller Thriller
Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Vor allem der Protagonist hat mich überzeugt. Schon bei den ersten paar Seiten wusste ich, dass ich diesen Thriller nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Geschichte war so spannend und hat mir ausnehmend gut gefallen. Der Schreibstil ist klasse, obwohl ich mich etwas daran gewöhnen musste bzw. musste ich mich darauf einlassen, da teilweise die Geschichte als Protokoll geschrieben wurde. Aber das hat der Spannung keinen Abbruch getan. Die Protagonisten waren gut beschrieben und ich hatte tolle Lesestunden. Dieser Roman hat mich sehr überzeugt und ich bin froh, dass ich dieses Buch lesen durfte. Das Cover ist einfach klasse was für mich auch immer ausschlaggebend ist, um ein Buch zu wählen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
spannender, psychologisch tiefgreifender Thriller
Die verschiedenen Erzählstränge können leicht unterschieden werden, gestört hat mich der teilweise holprige und undurchschaubare Erzählstil der Autorin, am Ende fügt sich jedoch alles zu einem schlüssigen Gesamtbild.
Die Geschichte ist sehr spannend und psychologisch tiefgreifend geschrieben. Die Probleme der Kommissarin und die Teilnahme der beiden Jugendlichen runden das Ganze zu einem bedrückenden, fesselnden Thriller ab.
hat mir gut gefallen
von Smilla Johansson
Josefine Svensson bekommt an ersten Arbeitstag nach ihrem Urlaub einen Vermisstenfall auf den Tisch, schnell wird klar, sie kommen zu spät und Josefine wird an ein altes Trauma erinnert, wird von Selbstvorwürfen geplagt, dass sie überlebt hat und ihre Freundin nicht, leidet unter Albträumen und dann bekommt Josefine eine Nachricht, die darauf hinweist, dass der Mädchenmörder von vor zwei Jahren wieder aktiv ist.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, es wird aus drei Perspektiven erzählt – des Mörders, der Kommissarin Josefine und einen Jungen der mit seinem Freud ermittelt, weil er glaubt, was verdächtiges gesehen zu haben und dann vom Tod des Mädchens erfährt die auch noch auf seine Schule ging, was dem ganzen noch mehr Spannung gibt.
Wenn man das Buch aufmerksam liest, fügt sich alles zusammen, es ist kein Buch, dass man so einfach weg rattern sollte, weil einem sonst was entgehen könnte und man dem vielleicht nicht folgen kann. Ich selber hatte nicht das Problem, ich kann nicht schnell lesen und daher bin ich gezwungen aufmerksam zu lesen, aber ich habe Rezensionen gesehen, da wurden Logikfehler oder unaufgeklärte Erzählstränge bemängelt.
Ich konnte mich gut in Josefine, aber auch in Elijahs Ermittler drang einfühlen und war erschrocken über die Befriedigung des Täters, über seine tat. Die Geschichte ist gut durchdacht und raffiniert gesponnen.
Fazit: Guter Thriller der raffiniert gesponnen wurde und bei dem ich immer den Überblick behalten konnte.