Die 20-jährige Violet hat kein leichtes Leben, doch sie fällt aus allen Wolken als sie erfährt, dass sie die Tochter des tödlich verunglückten, weltbekannten Musikers Kevin Jordan Sky ist. Sie erbt nicht nur sein Haus und ein riesiges Vermögen, sondern auch einige unveröffentlichte Songs, die er vor seinem Tod geschrieben hat. Violet, deren Traum es schon immer war Musikerin zu werden, taucht tief in die Welt ihres Vaters ein, lernt seine Bekannten und Freunde kennen – und auch den jungen Musiker Payden, der ihr Herz schneller aus dem Takt bringt als ihr lieb ist. Und plötzlich scheint Violet eine ganz neue Welt offenzustehen, in der sie ungekannte Seiten an sich entdeckt. Doch ebendiese neue Glitzerwelt birgt auch Gerüchte und Intrigen, die Violet mehr und mehr gefährlich werden. Und plötzlich scheint ein normales Leben nicht mehr möglich zu sein …
Liebe | Rockstar Romance Backstage Kisses Nadine Stenglein
Sie ist die Erbin eines Weltstars – und plötzlich selbst berühmt
Der romantische und herzzerreißende Liebesroman für Fans von Rockstar Romances
Über die Autorin

Nadine Stenglein ist Autorin aus Bayern. Bevorzugt schreibt sie Fantasy, aber auch sehr gerne Thriller, Krimis, Liebeskomödien und Liebesromane.
Ähnliche Titel
Rezensionen
Violet kämpft sich durch
Zum Inhalt: Violet hat kein leichtes Leben. Nach dem Tod ihrer Mutter lebt sie bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Doch diese lassen Violet bei jeder Gelegenheit spüren, dass sie nicht erwünscht ist. So ist Violet nur dazu gut, um für sie zu putzen, zu kochen und alle anderen Arbeiten im Haushalt zu erledigen. Violets Chefin ist da keine Ausnahme. Sie hat kein nettes Wort für die junge Frau übrig, scheucht sie nur durch die Gegend und verspricht ihr Dinge, die sie nicht hält. Doch von heute auf morgen scheint sich Violets Leben zu verändern, als sie erfährt, dass sie die Tochter des weltbekannten Musikers Kevin Jordan Sky ist. Plötzlich erbt sie sein Haus, sein Vermögen und einige unveröffentlichte Songs. Zwar ist Violet traurig, dass sie ihren Vater nie kennenlernen wird. Durch das Erbe kann sie jetzt aber endlich bei ihrer Tante und ihrem Onkel ausziehen und ein eigenes Leben führen. Doch kann Violet das wirklich? Denn nicht jeder in ihrer neu gewonnen Familie scheint ihr wohlgesonnen zu sein. Wem kann sie wirklich vertrauen? Meine Meinung: Sofort tauchen wir in die Welt von Violet ein und erleben, wie sie sich durch ihren Alltag schlägt. Denn anscheinend ist sie für fast jeden nur eine billige Dienerin, mit der man machen kann, was man will. Zumindest war dies mein Eindruck. Weswegen mir Violet oft einfach nur leidtat. Denn obwohl sie eine herzensgute und liebenswerte junge Frau ist, wird sie von vielen ausgenutzt und das mit voller Absicht. Aus dem Grund habe ich die ganze Geschichte über mit Violet mitgefiebert, mit ihr gelitten, geschimpft und mich mit ihr gefreut, als sie immer mal wieder kleine Glücksmomente erleben durfte. Neben Violet habe ich Vivienne ins Herz geschlossen. Sie ist eine toughe Lady, die Violet von der ersten Sekunde an in die Familie aufnimmt und sie mit Rat und Tat unterstütz. Ich finde, sie wird für Violet neben Payden zu einem Fels in der Brandung. Die Figuren und Schauplätze werden von der Autorin bildreich beschrieben, sodass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Weswegen ich mich gefühlt habe, als wenn ich mit Violet durch die Zimmer im Haus ihres verstorbenen Vaters geschlendert bin und die Sonne auf Hope Island auf meiner Haut gespürt habe. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Figuren vielschichtiger sind. Mir kam es eher so vor, als wenn die Figuren entweder gut oder böse waren, wodurch ihre Verhaltensweisen vorhersehbar wurden und es deswegen wenige Überraschungen gab. Außerdem gab es meiner Meinung nach einige Längen, durch die die Handlung ins Stocken geraten ist. Fazit: Eine Geschichte über eine junge Frau, die sich durch viele Schwierigkeiten kämpfen muss und die dadurch merkt, wer ihr wirklich wohlgesonnen ist und wer nicht. Ich habe mit Violet mitgefiebert, mitgelitten, mich mit ihr geärgert und gefreut. Dennoch hätte ich mir die Figuren vielschichtiger gewünscht, denn diese schienen entweder zu den Guten oder Bösen zu gehören. Dadurch wurden ihre Verhaltensweisen vorhersehbar und es gab kaum Überraschungen.
schöner Liebes Roman
Im Buch Songs für Violet geht es um Violet und dessen verstorbenen Vater Sky, dieser war ein berühmter Musiker. Das Buch spielt in London. Violet Weiss nicht das Sky ihr Vater ist, nach seinem Tod wird sie von der Cousine , von Sky kontaktiert. Diese bitte sie das Erbe auszuschlagen, ohne ihr genau zu erzählen, was das Erbe alles beinhaltet. Durch die Begegnung mit Payden, den Ziehsohns Skys, erfährt sie das sie nicht nur Geld sondern auch unveröffentlichte Songs erben wird. Zwischen Payden und Violet entwickelt sich eine Liebesgeschichte. Es gibt ein Auf und Ab, jede Menge Intrigen, ein Versteckspiel vor der Presse. Violet lernt neue Freunde kennen und auch diejenigen die nicht gut auf sie zu sprechen sind und sie ausnutzen oder ausnutzen wolken Das Buch liest sich sehr gut, aber mir gehen die Beziehungen zu schnell, von einmal gesehen zu beste Freunde. Aber im großen und ganzen wird man gut unterhalten.
Spannende Geschichte, leider zu wenig Emotionen
Die Geschichte um Violet ist eine Mischung aus Spannung, Romantik und Drama. Begonnen damit, dass das junge Mädchen nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihren Vater verliert ohne ihn kennengelernt zu haben. Doch sobald sie erfährt wer er ist wird ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Violet war für mich ein schwieriger Charakter. Auf der einen Seite habe ich ihre Verlust und scherz verstanden, andererseits konnte ich teilweise ihre ruhige Art und ihr Denken nicht ganz verstehen. Doch ihre Loyalität zu ihren Freunden hat mir sehr imponiert. Payden war für mich wiederum ein sehr angenehmer Charakter, auch wenn er zum Ende hin für mich leider zu schnulzig wurde. Dafür haben mir die Nebencharaktere sehr sehr gut gefallen und gerade die Antagonisten sind in meinen Augen sehr gelungen. Die Spannung wurde durch diese definitiv hochgepusht und hat den Leser mitfiebern lassen. An sich war die Geschichte rund um sie und ihren Vater Kevin wirklich angenehm zu lesen, nur zum Ende hin ging es mir etwas schnell und Rose' Einsicht für mich nicht dem Charakter entsprechend. Die Emotionen was die Romantik belangt kamen bei mir jedoch kaum an, was echt schade ist, da es zwischen Violet und Payden in einen angemessenem Tempo zuging. Rundum ist das Buch also eine angenehme Lektüre und vor allem das Cover ein wahrer Hingucker.