Pressemitteilung Schutzgeld – Mafia-Kriminalroman 16. Mai 2018

Stuttgart, Mai 2018. „Wenn ich abends sagen kann, heute habe ich etwas Schönes geschafft, eine treffende Beschreibung, ein schöner Abschnitt, dann gibt mir das ein gutes Gefühl“, erklärt Autor Gabriel Anwander. Er liest und korrigiert seine Texte dafür immer und immer wieder, ist sehr engagiert. Anwander studierte die Formulierungen, Arbeitsweise und den Stil guter Autoren, nahm Kurse für kreatives Schreiben, las Sekundärliteratur und er schrieb. Schreiben kann er zu jeder Tages- und Nachtzeit und an ganz verschiedenen Orten, eine spezielle Atmosphäre braucht er nicht. Anwander will einfach spannend erzählen – vor allem Krimis, bei denen etwas dahintersteckt, wie in seinem neuesten packenden Mafia-Kriminalroman Schutzgeld. Darum geht es:

Privatdetektiv Julian Berger macht mit einem Arbeitskollegen zwei Wochen Ferien und reist auf die malerische italienische Insel Vulcano. Nach einer durchzechten Nacht muss er hilflos zusehen, wie ein junger Mann von einem Unbekannten erschossen wird. Da ihm niemand glaubt, stellt er selbst Nachforschungen an. Als der Mörder ein zweites Mal zuschlägt, kann Julian seinen Kollegen überzeugen, den gnadenlosen Killer gemeinsam zu jagen. Beim Versuch ihn zu stellen geraten sie jedoch in seine tödliche Falle und befinden sich unversehens in einer verschlossenen Kabine – auf einem sinkenden Kahn, mitten in der Nacht draußen auf dem Meer …

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