Pressemitteilung Engelsstille 23. April 2019
Stuttgart, Oktober 2021: „Er sah das Blut und in seinen Augen blitzte Misstrauen auf. Sie griff nach seiner Hand. »Ich bin nicht verflucht.« Er zog seine Hand weg, musterte die roten Flecken auf dem Waldboden. Er biss sich auf die Lippe, sein Blick wanderte höher zu ihren blutverschmierten Ledersandalen, ihren Knöcheln, dem Rock. Das Neugeborene hingegen schaute er nicht an. »Wir müssen weiter«, sagte er und ließ sie stehen.“ – so beginnt der Thriller Engelsstille von Thomas Kowa. Er wird den Leser nicht mehr loslassen. Eine Spezialität von Kowa, der nicht nur Thriller, sondern auch humvolle Romane schreibt. „Die Idee zu meinem allerersten Roman habe ich geträumt. Nach dem Aufwachen habe ich spontan beschlossen, daraus einen Thriller zu entwickeln“, beschreibt Kowa den Start seiner Autorenkarriere. So ist es im Grunde bis heute: „Die besten Ideen habe ich in der morgendlichen Aufwachphase. Ich werfe meinem Unterbewusstsein dann ein paar Brocken hin, döse wieder ein und wenn ich aufwache, habe ich die Lösung für mein Problem. Oder einen Einfall zu einem völlig anderen Text.“ Es macht ihm Spaß zu schreiben. Dafür braucht er nichts weiter als einen Laptop und Kopfhörer. Da Abtauchen in seine ganz eigene Welt gelingt mit diesen Zutaten rasch und unkompliziert. Genau das macht für ihn auch den Reiz des Schreibens aus.
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