Interview M.L. Busch im Interview zu Check-in for love

Worum geht es in deinem Buch Check-in for love?

Alix erfüllt sich ihren Traum und eröffnet ein Seitensprunghotel. Zu ihren interessanten Besuchern gehört auch Colton West. Obwohl er ihr ständig Rätsel aufgibt und den Unnahbaren spielt, verliebt sie sich in ihn.

Beschreibe Alix und Colton mit jeweils 3 Wörtern:

Alix: kreativ, zielstrebig, eine gute Seele
Colton: gutaussehend, reich, geheimnisvoll

Das Hotel von Alix liegt im hippen Londoner Stadtteil Shoreditch. Welchen Bezug hast du zu Shoreditch und London im Allgemeinen?

Ich mag die Stadt London sehr gerne und bin schon viele Mal dort gewesen. Meinen ersten Marathon bin ich dort gelaufen.

Wenn der Roman verfilmt werden würde, welche Schauspieler*innen möchtest du dabei haben?

Das ist schwer zu sagen. Keine Ahnung.

Wie kamst du auf die Idee für deinen Liebesroman?

Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Hotelbesitzern fand ich schon immer verlockend. Dass die Hotels unterschiedlicher nicht sein können, macht für mich den Reiz aus.

Quelle: © M.L. Busch

Wo sammelst du Ideen für deine Romane?

Ich sammle meine Ideen auf der Straße, beim Einkaufen, beim Staubsaugen, wenn ich spazieren gehe und wenn ich träume. Überall gibt es etwas, das mich inspiriert und das ich dann meist sofort aufschreiben muss. Und wenn ich sofort sage, dann meine ich wirklich sofort. Mein Handy ist voll ultrawichtiger Notizen.

Was tust du, wenn du nicht am Schreiben bist?

Gefühlt schreibe ich immer an irgendwas. Aber wenn nicht, gehe ich meistens joggen oder schwimmen. Früher habe ich Triathlon gemacht.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Wie sagt man so schön? EINFACH MACHEN. Irgendwann habe ich gedacht, ich könnte ja mal ein Buch schreiben. Gesagt getan! Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, sodass ich gleich noch mehr Bücher geschrieben habe. Die Erfahrung sammelt man schließlich beim Schreiben. Check-in for love ist mein 25. Roman.

Wann schreibst du überhaupt?

Ich schreibe, wenn die Wohnung leer ist. In der Regel gehe ich vorher eine Runde joggen und überlege mir dabei was ich im Anschluss schreiben will. Das hat bisher immer großartig funktioniert.

Du bezeichnest deine Romane als „Tussi-Literatur“. Was können wir uns darunter vorstellen?

Wunderbar und ein bisschen selbstironisch bezeichne ich meine Bücher als „Tussi-Literatur“. Die einfache Literatur, auch Chick-Lit genannt, dient der Unterhaltung und ist mit viel Humor und Liebe für eine weibliche Zielgruppe gestrickt.