
Dönerröschen
Als der sechzehnjährige Jonas mit seinen Eltern und dem Schoßhund Napoleon vom beschaulichen Oberhaching ins Münchner „Ghetto“ nach Neuperlach zieht und sich in die süße Türkin Sibel verknallt, bekommt er es mit der Angst zu tun. Vor allem, als er Sibels furchteinflößende anatolische Oma kennenlernt. Wird sie ihn zur Zwangsheirat zwingen – oder noch Schlimmeres? Bis er merkt, dass Sibels Vater ihm gar nicht den Schniedel absäbeln will, hat er sich schon von einem Fettnäpfchen zum nächsten gehangelt.
Rezensionen
„Ein typisches Konecny-Buch, diesesmal voller einfacher, aber liebenswerter Charaktere und rasend komischen kulturellen Missverständnissen.“ (Lovelybooks)
„Hier werden Vorurteile angeprangert – aber nicht durch Tragik und Betroffenheit, sondern durch gnadenlos überzogenen Humor. Mir hat das sehr gut gefallen, und ich habe mich ratzfatz durch das Buch gelesen und mich dabei schippelig gelacht. “ (Lovelybooks)
„Lustiges Buch, was schönes für zwischendurch und ein sehr süßes Ende.“ (Lovelybooks)
„Das Buch ist echt lustig und gut geschrieben. Ich hatte es in zwei Tagen durch, was für mich ein echter Rekord ist.“ (Lovelybooks)