
Das Erbe von Lorraine
Gleich zwei Katastrophen muss Isabelle an einem Tag verkraften: Zuerst beendet ihr Freund ohne Vorwarnung die dreijährige Beziehung und dann zieht die Bank auch noch die Kreditzusage für ihren beruflichen Lebenstraum, ein eigenes Café, zurück. Isabelle steht vor einem Scherbenhaufen. Da erreicht sie ein mysteriöser Brief von einer französischen Anwaltskanzlei, der eigentlich an ihre Mutter gerichtet ist. Es geht um eine dringende Familienangelegenheit – dabei haben die beiden gar keine Verwandtschaft in Frankreich.
Weil Isabelle aber gerade Abwechslung gebrauchen kann, macht sie sich mit einer Vollmacht für ihre kranke Mutter auf den Weg nach Lothringen. Der Weg führt sie auf den wunderschönen Landsitz der Familie Gelloncourt de Lorraine. Dort angekommen erfährt sie nicht nur brisante Details über ihre Herkunft und das tragische Schicksal ihrer Mutter, sondern gerät auch ständig mit Paul aneinander. Er macht keinen Hehl daraus, dass ihm Isabelles Auftauchen ein Dorn im Auge ist. Doch dann kommt alles anders …
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Mehr zum Roman im Interview mit Jana Engels
Rezensionen
„Der Schauplatz der Handlung wurde schön beschrieben, so dass man immer hautnah dabei war und das Geheimnis war spannend und berührend. Dazu kommt ein schöner Schreibstil und ein tolles Cover. Eine absolut empfehlenswerte Lektüre.“ (Lovelybooks)
„Der Schreibstil ist wirklich flüssig, und man meint an manchen dargestellten Szenen direkt dort zu stehen und die empfunden Gefühle wahr zu nehmen. Genial!!“ (Lovelybooks)
„Tolle Geschichte, toller Schreibstil. Das Buch lies sich sehr leicht und schnell lesen. Ich konnte gar nicht aufhören. Aufjedenfall nicht das letzte Buch der Autorin für mich.“ (Lovelybooks)
„Für mich ist dieses Buch definitiv eine absolute Leseempfehlung, da sich das Buch gut dazu eignet den Kopf frei zu bekommen und einfach mal alles um sich herum zu vergessen. Ein wundervoll leichtes und angenehmes Buch….perfekt für die aktuellen Sommertage.“ (Lovelybooks)