Buchplausch – Podcast-Folge 54 Der Buchplausch liest rückwärts

Quelle: dp DIGITAL PUBLISHERS

Willkommen beim Buchplausch, dem Podcast über Bücher, Hörbücher und Verlagsleben …

In dieser Folge reden Anja und Anne über Mangas – sie sind so vielfältig, so spannend, so gruselig und so liebreizend. Deshalb sprechen wir heute mit unserer Japan-Expertin aus Folge 52, Christin Tewes, über diesen weltweit größten Comicmarkt. Die Wurzeln für diese besondere Art des Comics reichen bis ins Mittelalter zurück. Mangas wie wir sie heute kennen sind vor allem durch die westlichen Einflüsse im 19. und 20. Jahrhundert geprägt. Seit den 1990er Jahren sind Mangas neben Animes und Computerspielen ein erfolgreiches kulturelles Exportgut Japans und stellen im Land selber einen bedeutenden Teil der Literatur und Medienlandschaft dar. 

Kennt ihr auch einige Mangas oder Animes? Was ist da euer heißer Tipp für uns? Schreibt uns doch auf Instagram, Facebook, Twitter oder per E-Mail an info@buchplausch.de. Wir freuen uns auf eure Nachrichten!

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Kommentar von Hörerin Mina:

Es mag überraschen, aber ja, ich lese auch Manga und das sehr gerne zur Entspannung. Angefangen hat diese Leidenschaft vor Jahren mal mit Sailor Moon. Die Serie läuft gerade wieder Samstags auf Sixx. 

Meine Lieblingsmanga sind 

 
Das sind nur einige und zumindest von den ersten 5 habe ich alle Bände. 

Die von euch genannten kenne ich bis auf einen auch. Naruto habe ich zusammen mit meiner Tochter gesehen und das tun wir noch heute, denn wir empfangen Pro7maxx. Im Moment läuft abends der Ableger über Rock Lee. Unnötig zu sagen, dass ich seinen grünen Anzug nicht besonders toll finde. Aber die Serie ist echt witzig. Boruto - Narutos Sohn hat mir auch sehr gefallen.
 
Meine Tochter konnte wahrscheinlich noch mehr dazu sagen. Sie ist noch um einiges Mangaverrückter als ich. Allerdings stört mich manchmal, dass die Manga so schnell nacheinander auf den Markt kommen, dass man gar nicht hinterher kommt. Ein Manga interessiert einen, man kauft sich Band 1 und denkt, ein Manga im Monat kein Problem, doch dann erscheint ein Band fast im Wochentakt und man kommt nicht mehr hinterher. Natürlich verstehe ich die Verlage, die wollen ja verdienen, aber leider kann ich nicht jeden Monat unbegrenzt Geld für Manga ausgeben. Ab und an werden auch tolle Extras beigefügt, die man entweder nur bekommt bei Bestellung beim Verlag oder der Preis für den Manga verdoppelt sich. Meine Tochter sammelt die Chococard Manga und früher gab es Infos dazu per Flyer oder im Netz, aber jetzt kommen keine Flyer mehr in die Läden und im Netz sind die Infos leider nicht immer uptodate. 
 
Dragonball mögen meine Tochter und ich auch sehr, allerdings möchte ich anmerken, dass es doch manchmal nicht ganz jugendfrei ist. Ich habe nämlich schon mal mitbekommen, wie dieser Manga einer Mutter für ihren 6 Jahre alten Sohn empfohlen wurde. 
 
Und am Schluss, ja, mir ist der Titel doch noch eingefallen: Ouran Highschool Hostclub von Bisco Hatori - Für alle, die es humorvoll lieben. 
Ich habe selten so gelacht.
 
Da ich selber Gruseliges bevorzuge, mag ich natürlich Tokyo Ghoul. Ich hatte das Glück, einen der Filme im Kino sehen zu dürfen, weil ich Karten gewonnen hatte. Das war ein echtes Erlebnis. 

Meine Tochter hat auch das ein oder andere Spiel zu den Manga und ab und an spielen wir zusammen, sie ist dann mein Übersetzungsprogramm. Mein Japanisch ist nämlich nicht nur schlecht, es ist schlichtweg nicht vorhanden. Was sie kann, hat sie sich selbst beigebracht eben durch das Spielen japanischer Spiele und durch das Sehen der Anime in Orginalsprache mit Untertitel. In dem Punkt sind meine Tochter und ich uns einige: die deutsche Synchro ist meistens furchtbar. Bei Detektiv Conan geht es und wir hoffen, dass Detektiv Conan auch bald wieder im Fernsehen laufen wird. Nebenbei wir sind beide Sherlock Holmes Fans. :-)
 
So das ist jetzt wohl ein wenig viel geworden.
Schönes Wochenende und bleibt schön gesund
Viele Grüße
Mina