Manchmal musst du als Autor die gängigen Social Media-Regeln brechen … 1. Februar 2021

Quelle: Ian Barsby/Unsplash.com

Immer wieder ist von klaren Regeln für die Nutzung sozialer Medien zu lesen: Streite nicht über Politik, bleibe bei neutralen Themen und beachte die unterschiedlichen Meinungen deiner Leser. Ganz ehrlich? Bla bla bla. Nichts ist in Stein gemeißelt!

Stattdessen ist es manchmal ratsam, auf Facebook eben nicht neutral zu bleiben, sondern offen, persönlich und ehrlich. Nämlich dann, wenn es Krisenzeiten gibt, also wenn jemand gestorben ist, wenn Naturkatastrophen ihre Opfer fordern etc.. Die Leute auf Facebook wollen dich ja kennenlernen. Sie wollen nicht nur inspirierende Zitate lesen. Sie wollen wissen, wie du dich fühlst.

Social Media Empfehlungen für Krisenzeiten:

In Krisenzeiten (Naturkatastrophen, Unglücksfälle etc.) solltest du deine Bücher und Blog-Posts nicht mehr vermarkten. Teile stattdessen mit, was du gerade durchmachst. Stelle gerne auch Beziehungen zu anderen Menschen her, besonders zu denen, die schlechter dran sind als du. Hab keine Bedenken zu enthüllen, wie du dich wirklich fühlst. Und – vergiss die üblichen Regeln für die Verwendung von Social Media. Sei einfach echt!