Pressemitteilung Die Jagd des toten Schattens 13. Februar 2019

Stuttgart, Februar 2019: Die ersten Ideen zu Die Jagd des toten Schattens kamen Susanne Ferolla beim Eislaufen: „Ein paar Tage zuvor besuchte ich ein Keltenmuseum und war von einem Gürtel fasziniert, auf dem Wesen aus der Mythologie abgebildet waren, halb Mensch, halb Wolf. Und schon war die Wolfselbin Jerelin geboren. Sie ist eine von Menschen großgezogene Außenseiterin mit einer verzauberten Seele.“ Um sie herum ließ Ferolla eine komplette fantastische Welt erstehen, die auch einen größenwahnsinnigen Kriegsherren beherbergt, der ein Dämon werden will, um Zeit und Tod zu überwinden. „Leider fühlt er sich nicht sonderlich wohl in seiner Haut. Um wieder der gute, alte Tyrann zu werden, braucht er die Seele der Wolfselbin Jerelin. Doch gestohlene Träume und Sehnsüchte werden niemals seine eigenen sein. Er kapiert es leider nicht und versucht es dennoch“, erklärt Ferolla.

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