Pressemitteilung Die Weiße Lady 18. Januar 2018

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Stuttgart, Januar 2018.Von allen Scotland-Yard-Inspektoren taucht Sholto Lestrade am häufigsten in den Holmes-Fällen auf. Conan Doyle lässt seinen berühmten Detektiv Holmes den Ermittler-Kollegen Inspektor Lestrade als „schnell und energisch, aber konventionell – entsetzlich konventionell“ beschreiben. Watson beschreibt ihn sogar als unangenehme Erscheinung: „Ein hagerer, frettchenartiger Mann, der verstohlen und argwöhnisch dreinblickte“. Nun ist aber auch Inspektor Lestrade öfters mal auf einen Abend in der Baker Street vorbei gekommen – ob er dort ein gern gesehener Gast war?

Der Autor M. J. Trow hat ein Herz für Außenseiter und die Zeit des frühen 19. Jahrhunderts. So hat der Mann, der von sich behauptet, der einzige Waliser zu sein, der weder singen noch Rugby spielen kann, seinen Helden gefunden: Trow studiert die Epoche und liest Biographien, etwa über Tennyson und Edward Prince of Wales.
Da heute noch Briefe bei der Londoner Post eingehen, die an „Sherlock Holmes, 221 B Baker Street“ adressiert sind, beschließt Trow, historische Figuren wie auch Gestalten der Phantasie als immerfort mitlebend zu betrachten und in seine Lestrade-Krimis einzubauen. Und das macht sie aus, die Geschichten um Inspektor Sholto Lestrade, den genialen Zeitgenossen von Sherlock Holmes, der in seinem ersten Fall Die weiße Lady einen mysteriösen Mörder verfolgt, der eine Spur aus Toten hinterlässt. Der Inspektor nimmt erste Ermittlungen auf und verhört eine illustre Persönlichkeit nach der anderen: Oscar Wilde, Arthur Conan Doyle, Dr. Watson und sogar der überhebliche Sherlock Holmes selbst gehören zu den Befragten. Doch für die Lösung dieses kniffligen Falles muss sich Lestrade auf seinen eigenen Scharfsinn verlassen …

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