Pressemitteilung Erik Lindberg ermittelt wieder 12. Oktober 2017

Stuttgart, Oktober 2017. Autor, Poetry-Slammer und Musikproduzent Thomas Kowa hat den dritten Fall für Kommissar Erik Lindberg wie schon die beiden Vorgänger- Fälle Remexan und Redux international ausgerichtet: Die Schauplätze befinden sich in der Schweiz, an der Cote d’Azur und in Sibirien. In der Schweiz stehen die ältesten Atomkraftwerke der Welt, eines davon direkt unterhalb eines Staudamms, dessen Bruch eine Flutwelle wie beim verheerenden Tsunami in Fukushima zur Folge hätte. Dennoch gelten für die Staumauer wesentlich geringere Sicherheitsanforderungen als für das Atomkraftwerk, und stellen ein potenzielles Ziel für Terror-Anschläge dar. Dieses Szenario ist weltweit einmalig und wurde noch nie in einem Thriller verarbeitet. Trotz dieser Risiken und der auch in der Schweiz ungelösten Endlagerfrage ist und war ein Ausstieg aus der Kernenergie Bestandteil vieler Volksabstimmungen, welche die Atomkraftgegner allesamt verloren haben.

Der Thriller Reaktor – Der unsichtbare Mörder spielt vor dem Hintergrund einer dieser Volksabstimmungen. Ein halbes Jahr ist seit Erik Lindbergs letztem großen Fall vergangen und nun das: Innerhalb weniger Tage sterben mehrere schwer verstrahlte Umweltaktivisten, die herausgefunden haben, dass eine neue – angeblich absolut sichere – Endlagertechnologie für radioaktiven Müll gescheitert ist. Doch das ist nur der Auftakt zu einer viel größeren Bedrohung. Erik Lindberg, 32, Kommissar bei der Schweizer Bundespolizei, ermittelt wieder …

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