Pressemitteilung Der Tod kennt keine Grenzen und Die letzte Reise nach Palermo 9. November 2017

Stuttgart, November 2017. Cosy-Crime-Romane sind beschaulich, gerne humorig und eher nicht so blutig und brutal wie Thriller. Natürlich wird auch hier gemordet und die Mörder dürfen gerne kreativ sein und den Leser überraschen – den Mord (oder die Morde) selber beobachtet der Leser allerdings nicht. Das ist auch nicht nötig, denn die Geschichten funktionieren auf ihre Weise genauso hervorragend.

Das schweizer-italienische Autorenduo Daniel HimmelbergerSaro Marretta hebt sich daher ganz genretypisch mit ihren originellen, amüsanten Krimis von der Masse ab. Spannend, humorvoll und lebensklug erzählen sie in Der Tod kennt keine Grenzen von Beppe Volpe, der bei der Berner Kripo als Assistent von Kommissarin Katharina Tanner anfangen soll. Schon bald lernt er die Studentin Ana Sanchez aus Chile kennen, die Hispanistik bei Professor Hernando Gómez an der Berner Universität studiert. Den Professor aber umgibt ein großes Geheimnis. Was für Beppe ruhig beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem schwierigen Fall. Die Ermittlungen führen weit über die Grenzen hinaus bis nach Santiago de Chile …

Die letzte Reise nach Palermo lädt den Leser ebenfalls auf eine literarische Reise ein: Einige Schriftsteller aus Bern wollen nach Sizilien. Doch kurz vor der Abreise erreicht sie die Nachricht von der Ermordung einer Kollegin. Führt die Spur der Täter nach Palermo? Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Kommissarin Katharina Tanner und ihr Assistent Beppe Volpe ermitteln auch in ihrem zweiten Fall mit schweizerischer Gründlichkeit und italienischer Spontaneität.

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